Solar

Solarenergie

Für Dortmund / NRW werden Standorte für  PV - Mover gesucht.

Ein PV-Mover ist eine der Sonne nachgeregelte Solaranlage mit ca. 70 Solarpanelen und einer Leistung von ca. 21 kwp.



Dadurch, dass die stromerzeugenden Photovoltaikmodule durch kleine Steuerungsmotoren immer "mit der Sonne gehen", d.h., daß sie immer im optimalsten Sonnen - Einstrahlungswinkel stehen, haben derartige Anlagen fast 40 % mehr Leistung als "normale" Dachanlagen. Durch die 45 Grad Schrägstellung der Module bleibt im Winter auch kein Schnee liegen, die Anlage nutzt auch die Wintersonne optimal aus.





Der erzeugte Strom, ca 30 000 kw im Jahr,  kann z.B. von Gewerbebetrieben selbst verbraucht, alternativ aber auch zu den derzeitig geltenden Einspeisungssätzen in das Stromnetz eingespeist werden. Beide Varianten sind finanziell interessant, auch beiden jetzt geringeren Einspeisungsvergütungen, unseren Partnerbanken ist das bekannt, für Interessenten / Bauherren kann daher eine Vollfinanzierung durch deutsche Banken vermittelt werden.

Bei einer angenommenen Vergütung von nur 18 cent pro kwh ergeben sich 5400 EURO.

Wir suchen für Dortmund bzw. NRW einen oder auch mehrere Standorte.
Denkbar sind Standorte wie Gewerbeflächen, Brachland, Schulhöfe,Bauernhöfe, landw. Flächen

Verpächtern kann eine interessante Pacht bzw. auch eine Beteiligung geboten werden.

Informationen erhalten Sie vom Vertriebsbeauftragten Herrn Niemann der Fa. BS Partners.

Kontakt:
info@bspartners.eu
www.bspartners.eu __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Ute S. Ute S. lebte seit einigen Jahren als Single im Dortmunder Süden, im Ortsteil Barop, nur ca 150 Meter vom U-Bahn – Anschlusspunkt Parkhaus Barop entfernt. Sie war gelernte Arzthelferin, 61 Jahre alt, geschieden, aus erster Ehe war nur eine Tochter namens Nicole vorhanden, die vor einiger Zeit Mutter eines Jungen geworden war. Ute war somit Oma geworden. Der kleine Eric war so ziemlich die einzige echte Freude, die sie im Leben noch hatte. Leider wohnte die Familie der Tochter Nicole weit weg oben an der Nordseeküste, so dass sie auch nur selten persönlichen Kontakt zur Tochter bzw. zum Enkelkind hatte. Sie war gezwungenermaßen Single. Oft hatte sie sich nach der Ursache gefragt, denn ihre eigenen Männerbekanntschaften klappten einfach nicht. Als gelernte Arzthelferin hatte sie jahrelang im Auftrage der Praxis im Außendienst in den Dortmunder Altenheimen bei Damen wie Herren die Katheter gewechselt, was ihr immer viele Kontakte eingebracht hatte. Nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Chef hatte sie allerdings von diesem die Kündigung erhalten und war deshalb beim Arbeitsamt, später als Hartz4 Empfängerin bei der ARGE gelandet. Welcher normale Arbeitgeber wollte schon eine 61 jährige Arzthelferin einstellen ? Die jungen Arzthelferinnen sahen doch in der Regel netter aus und waren dazu auch noch erheblicher billiger. Befriedigung und ab und zu auch sehr große Freuden brachte ihr der Beruf, den sie sich daraufhin selbst besorgt hatte. Sie hatte sich nämlich parallel zu ihrer Arbeitslosigkeit darauf spezialisiert als private Altenpflegerin zu arbeiten. Am liebsten arbeitete sie dabei bei älteren alleinstehenden Männern, die ihre freundliche und zuvorkommende Art meistens sehr zu schätzen wussten. Durch persönliche Kontakte zu einem Dortmunder Pfarrer erhielt sie ab und zu Hinweise zu älteren Herren, die entweder bereits eine Pflegestufe hatten oder bei denen der Alterungsprozess so stark eingesetzt hatte, dass Hilfe im Haushalt nötig war. Ab und zu schaltete sie auch eine kleine Suchanzeige im Stadtspiegel Dortmund Süd, der kostenlosen Zeitung, die einmal wöchentlich in alle Hausbriefkästen geliefert wurde. Private Altenpflegerin, gelernte Arzthelferin, Hilfe im Haushalt usw. frei. Telefon 22.......... Auf derartige Anzeigen erhielt sie durchschnittlich 10 Anrufe. Unter den Interessenten suchte sie sich dann immer die für ihre Zwecke geeignetsten aus. Hilfe im Haushalt bedeutete einerseits reine Putzarbeiten, andererseits aber auch Tätigkeiten wie Hilfestellung beim Baden der älteren Herren. Irgendwann hatte sie dabei festgestellt, dass manche der älteren Männer sich sehr gerne von ihr baden ließen und auch sehr dankbar waren, insbesondere auch dann, wenn sie die nötige Intimwaschung auch selbst vornahm. An diesem Abend war sie im Dortmunder Süden bei Heinz G. im Stadtteil Dortmund Menglinghausen. Heinz war ein 66jähriger alleinstehender Witwer, der 2 künstliche Hüften und erste Anzeichen von Parkinson hatte und der sich sehr gerne von ihr helfen ließ. Als ehemaliger Bergmann verfügte er auch über eine sehr gute Rente und war in der Lage Ute gut zu bezahlen. Ute hatte ihm wieder einmal in die Badewanne geholfen, in der er jetzt lag. Die Wanne war nur halb gefüllt, der Wasserspiegel reichte Heinz gerade mal bis zum Bauch. Sie saß auf einem Hocker vor der Wanne und hatte einen weichen Schwamm in der rechten Hand, mit dem sie ihn vom Hals an abwärts abwusch. „Vergiss aber nicht auch meinen Schwanz zu waschen, der braucht es heute besonders nötig“ sagte Heinz grinsend zu ihr. „Nein, Heinz, keine Angst, habe ich den schon jemals vergessen ? Der kommt auch noch dran!“ antwortete sie ihm. Dann nahm sie sich den Schwanz vor. Nach einigen Streicheleinheiten wurde der Schwanz auch hart und stand senkrecht vom Bauch ab und aus dem Wasser hervor. Liebevoll spielte sie mit dem Schwanz, indem sie immer wieder mit der nassen Hand am Schwanzschaft auf und ab fuhr und dabei die Eichel reizte. Nach einigen Minuten begann der Schwanz zu zucken und spritzte sein Sperma fontänenartig nach oben. Die Spermafäden fielen nach unten und versanken im Wasser. „Oh, das tat mal wieder gut“ stöhnte Heinz. „Aber das war ja wohl nicht alles, oder ?“ „Mein lieber Heinz, Du weißt doch, mehr kostet mehr“ antwortete sie ihm lachend. „Kein Problem, Du weißt ja, es trifft ja keinen Armen“ antwortete er lachend. 5 Minuten später waren sie in seinem Schlafzimmer und lagen gemeinsam nackt auf seinem Bett. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, er lag mit seinem Kopf an ihrem Fickloch und leckte sie gekonnt. Sie stöhnte leicht, wartete aber eigentlich nur darauf, dass er wieder einen Steifen bekam. Als sie einen Orgasmus bekam war es soweit, Heinz hatte wieder einen Ständer. Da sie sehr genau wusste was er wollte setzte sie sich auf und drückte ihn auf den Rücken. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Heinz stöhnte laut auf. Sie steckte ihm zusätzlich den Zeigefinger in den Arsch und massierte von innen seine Prostata. Das funktionierte wie immer sofort. Heinz spritzte seine volle Spermaladung in Ihren Mund. Ute schluckte alles hinunter, entließ dann seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihm leicht auf den Bauch. „So Heinz, das war es mal wieder für diese Woche, ich muss jetzt wirklich weiter. „ „Kann ich Dich nicht überreden länger zu bleiben ?“ fragte er. „Nein, tut mir leid, ich muss leider weiter“ Nach 5 Minuten war sie wieder fertig angezogen und fuhr um 300 Euro reicher in ihrem roten Daimler 180 wieder von Menglinghausen nach Barop. In Gedanken rechnete sie dabei aus, dass sie diesem alten Trottel mit dieser Zahlung in den letzten Monaten schon ca. 6000 Euro abgenommen hatte. Und das würden nicht die letzten 300 Euro dieses Herrn gewesen sein. Schließlich hatte sie bei den seit Monaten durchgeführten Putzarbeiten im Haus auch darauf geachtet, wo er seine Wertsachen, insbesondere seine Bankunterlagen aufbewahrte. Und so wusste sie genau, dass es sich für sie mehr als nur lohnen würde, diesem alten Sack ab und zu seine gewünschte Schwanzmassage zukommen zu lassen. Sie wusste allerdings in diesem Fall nicht ganz genau, wie viel Zeit ihr noch blieb, den alten Sack abzukassieren. Er war nämlich wirklich nicht mehr gesund, er hatte alle möglichen Altersbeschwerden, er nahm täglich 24 Tabletten ein, da konnte schließlich immer irgendetwas Unvorhersehbares passieren. Und wäre es nicht fatal, wenn der alte geile Bock tot umfallen würde und das vorhandene Vermögen dem deutschen Staat zufallen würde ? Sie nahm sich daher vor, bei ihm innerhalb der nächsten 6 komplett Kasse zu machen. Sie nahm sich auch vor, mit ihm mal über sein Testament zu sprechen. Vielleicht konnte sie ihn ja auch dazu überreden sie zu heiraten. So eine Knappschaftsrente war ja schließlich auch nicht zu verachten. In Gedanken fiel ihr dabei der alte Roland ein. Dem hatte sie in knapp 2 Jahren 110 000 Euro abgenommen. Er hatte ihr sogar seinen alten 300er Daimler geschenkt, nur damit sie ihn damit regelmäßig zu seinen Arztterminen fahren konnte. An das Theater, dass die Erben später gemacht hatten, als sie bemerkten, dass die Konten abgeräumt waren, erinnerte sie sich lieber nicht mehr. Sogar eine Strafanzeige hatten die Erben erstattet, aber zum Glück verlief das alles im Sande, denn so dumm, das auf diese Art und Weise ergaunerte Vermögen auf dem eigenen Namen bei der Sparkasse Dortmund zu bunkern war sie wirklich nicht. Ärgerlich war das trotzdem alles gewesen, aber wie heißt es so schön: Aus Fehlern lernt man. Bei dem Gedanken an Ihr gut gefülltes Konto bei der Schweizer Postbank und an das Schließfach bei der Deutschen Bank in Bochum besserte sich Ihre Laune wieder. Alles zusammen hatten ihr die bisher betreuten 7 alten Leute rund 250 000 Euro eingebracht. II. Die Strafe Es war genau 4 Monate später, Samstag Abend und 19 Uhr, als es in Dortmund-Barop in Utes Wohnung schellte. Der Fahrer, der sie um diese Zeit abholen sollte, war sehr pünktlich, stellte Ute S. fest. Sie schaute schnell noch aus dem im sechsten Stockwerk ihrer im Dortmunder Krückenweg gelegenen Schlafzimmerfenster und sah unten auf dem Parkplatz vor dem Haus den per E-Mail angekündigten schwarzen T5 Bus mit Hochdach stehen. Seufzend nahm sie ihre Handtasche und verließ die Wohnung. Den Wohnungsschlüssel steckte sie in die Handtasche. Wie angeordnet hatte sie nur einen schwarzen knielangen Rock, darunter halterlose schwarze Strümpfe, schwarze Unterwäsche und eine weiße Bluse unter der ebenfalls schwarzen Kurzjacke angezogen. Mit dem Aufzug fuhr sie in das Erdgeschoss, öffnete dort die Aufzugstür und verließ das Haus. Ihr war nicht wohl, sie spürte ein leichtes Zittern am ganzen Körper. Aber sie musste es tun, sie musste den Anweisungen folgen, die ihr vor drei Tagen per mail zugegangen waren. Nach diesen Anweisungen hatte sie an diesem Samstag pünktlich um 19 Uhr bereit zu sein, um ihre Strafe anzutreten. In der Mail waren keine weiteren Einzelheiten angekündigt worden, nur die Konsequenzen für den Fall, dass sie nicht um 19 Uhr in den T5 Bus einsteigen würde. Ihr Enkel Eric sowie ihre Tochter Nicole würden in diesem Fall ihre Weigerung zu spüren bekommen. Richtige Angst hatte sie deshalb bekommen, weil der Mail einige aktuelle Fotos angehängt waren, die Nicole und Eric zeigten. Der Mailschreiber kannte sie also, er wusste wo sie wohnten. Sie wusste ja selbst am besten, dass sie nicht unschuldig war, jetzt würde sie also die Konsequenzen tragen müssen. Sie sah den Wagen am Parkplatz stehen, die Scheiben waren schwarz verspiegelt, so dass sie nicht hineinsehen konnte. Als sie sich dem T5 Bus näherte öffnete sich die Schiebetür zum Fond und eine Stimme sagte: „Hier einsteigen bitte“. Sie stieg ein. Im Bus gab es nur hinten eine Sitzbank und an der Seitenwand einen Klapptisch. Es war offenbar ein teurer Konferenzbus, denn sie sah an der Decke auch einen Monitor. Das Fahrgastabteil war vom Fahrersitz durch einen schwarzen Vorhang abgetrennt, so dass sie auch keinen Fahrer sehen konnte. Aber auch die Scheiben erlaubten keinen Durchblick nach außen, sie waren auch von innen mit schwarzer Folie undurchsichtig gemacht worden. Kaum hatte sie auf der Sitzbank Platz genommen schloss sich die Schiebetür wie von Geisterhand, der Motor wurde gestartet und der Wagen fuhr an. Die Fahrt führte offenbar aus der Stadt hinaus, denn es gab nur 3 Ampelstopps. Danach war der Wagen offenbar auf einer Schnellstrasse. Plötzlich wurde der an der Decke hängende Monitor eingeschaltet und es erschienen die ersten Bilder eines Pornofilms. In der laufenden Szene wurde eine ca. 65 jährige Blondine von zwei etwa dreißigjährigen glatzköpfigen Männern hart gefickt. Sie hatte einen gertenschlanken Körper, kleine Titten und eine Pagenfrisur. Sie ritt gerade den einen auf dem Rücken liegenden Kerl, sie war dabei wie wild und hemmungslos. Gebannt schaute Ute auf den Monitor. Sie selbst hatte oft feuchte Träume, in denen solche Szenen vorkamen. Langsam suchte ihre rechte Hand den Weg unter den schwarzen Rock, wo ihre Möse schon juckte. Langsam begann sie sich an ihrer intimsten Stelle zu streicheln. Was sie nicht wusste: Das über ihr in einer Wanduhr versteckte Kameraauge nahm alle Bilder auf und übertrug sie auf einen kleinen Monitor in der Fahrerkabine. Nach ca. zehnminütiger Fahrt verlangsamte der Fahrer das Tempo und bog nach rechts ab. Über einen unebenen nicht asphaltierten Weg ging es noch ca. 3 Minuten weiter, dann wurde der Wagen gestoppt und der Motor ausgeschaltet. Automatisch ging auch der Monitor aus. Die Schiebetür wurde von außen geöffnet und 2 ca. 30 jährige Männer stiegen ein. Beide hatten einen muskulösen Körperbau, trugen schwarze Jeans und schwarze T-Shirts. Beide hatten sich die Kopfhaare kahlrasiert. „Hallo Ute“ sagte der größere von beiden und setzte sich an ihre rechte Seite. „Hallo“ antwortete sie zögerlich. Der andere klappte einen Klappsitz aus der Seitenwand und nahm darauf Platz. Er drehte sich um und aus einem kleinen Wandschrank nahm er eine Flasche Sekt und drei Gläser. Er öffnete den Sekt und schenkte die Gläser voll. Dabei drehte er sich mit dem Rücken zu ihr um und tropfte aus einem kleinen Fläschchen, das er aus der Hosentasche genommen hatte, 8 Tropfen in das für sie vorgesehene Glas. Ein Glas reichte er seinem Partner, das andere Glas nahm Ute entgegen. „Auf uns, Ute, Du kannst Gunnar und Simon zu uns sagen.“ Dabei zeigte er bei der Namensnennung auf seinen Partner, der demnach wohl der Gunnar war. „Und jetzt sei schön brav und trinke das Glas leer“ Ute tat es folgsam. Dann zeigte sie auf den Monitor und fragte: „Der Film gerade, wart ihr das in dem Film ?“ „Gut aufgepasst Mädchen, sehr gut bemerkt, ja, das waren wir mit der guten alten Susanne, hat es Dir gefallen ? „ antwortete Gunnar ihr. „Ging so“ Simon, der an dem Sekt nur genippt hatte, reichte sein Glas seinem Partner zurück und nahm auch Ute das leere Glas wieder ab. „So, altes Mädchen, Du kannst Dir nach dem Film jetzt ja wohl vorstellen, warum Du hier bist. Dann lass uns doch jetzt erst einmal sehen, ob Du auch wirklich zu so etwas zu gebrauchen bist“ Mit diesen Worten drehte er sich zu ihr um und öffnete die oberen Knöpfe ihrer schwarzen Jacke. Ute hielt still und dachte nur an ihr Enkelkind, dem auf keinen Fall etwas passieren durfte. Gunnar hatte die Jacke jetzt geöffnet und legte eine Hand auf ihre rechte Brust. Unter dem Stoff der weißen Bluse war der schwarze Stoff des Büstenhalters gut zu sehen. Ute hielt immer noch still. Gunnar befühlte die Brust nun von außen ausgiebigst. Dann öffnete er alle Knöpfe der weißen Bluse. Darunter kamen die schwarzen Träger des BHs zum Vorschein. Schnell, sachlich und sachkundig zog Gunnar ihr die Jacke und die Bluse aus. Ute weigerte sich nicht, half dabei aber auch nicht mit. Sie atmete jetzt aber bereits schwerer und saß mit geschlossenen Beinen und oben herum nur noch mit dem schwarzen BH bekleidet im Wagen. „Nimm doch die Schere, den Tittenhalter braucht sie sowieso nicht mehr“ meinte Simon und reichte Gunnar eine mittelgroße Schere an. Gunnar nahm die Schere und schnitt damit die Träger des BHs durch, dann setzte er die Schere zwischen den BH – Körbchen an und trennte auch dort den Stoff. An den Seiten trennte er die Körbchen ebenfalls mit der Schere von den sie verbindenden Trägern. Utes volle Titten lagen jetzt völlig frei. Ihre Titten passten irgendwie nicht zu ihrem schlanken Oberkörper, sie hatten etwas Obergröße. Sie hatte für ihre Grösse aber nicht zuviel Busen. Ihre Titten hingen auch nicht, sondern saßen noch wie vor 40 Jahren an den Stellen, wo sie hingehörten. Ihre Brustwarzen hatten ca. 3 cm im Durchmesser, die Brustwarzen standen frech ca.1 cm aufrecht hervor. Sie hatten sich in den letzten Minuten während des laufenden Videofilms, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, von alleine aufgerichtet. „Für Dein Alter ist das ja alles gar nicht so schlecht“ meinte er zu ihr. „Wie alt bist Du denn genau?“ „61, ich werde 62“ antwortete sie leise. „Für 61 bist Du ja noch ziemlich gut beieinander“ kam als Kommentar. Das stimmte auch, denn bei 160 cm Körpergrösse wog sie nur 60 kg, wenn der Kopf nicht gewesen wäre hätte man sie wegen der Figur für 20 halten können. Sie hatte eine modische Kurzhaarfrisur und die Haarfarbe war modisch dunkelrot, aber trotzdem, die 60 Lebensjahre hatten in Utes Gesicht doch ihre Spuren hinterlassen. Gunnar nahm jetzt eine der Titten in seine rechte Hand und zwirbelte die Brustwarze. Dann wechselte er zur anderen Titte, zwirbelte auch diese Brustwarze. Der Erfolg blieb nicht aus, beide Brustwarzen stellten die Nippel noch weiter auf. „Du magst das ja wohl sehr gerne“ stellte er fest. „Hier, dann gib ihr mal die Klammern zu spüren“ sagte Simon und reichte ihm zwei silberne Klammern an, die Simon an ihren Brustwarzen anbrachte. Ute gefiel das offenbar; sie sagte zwar nichts, aber atmete wieder deutlich schwerer. „Was wollt Ihr eigentlich von mir“ fragte sie jetzt in den Raum hinein. „Daß Du jetzt sofort erst einmal die Beine breit machst. Und dann wollen wir Dich bestrafen, Du warst in der Vergangenheit ein wenig zu frech, man könnte sagen, dass Du es in Deinem Pflegewahn zu toll getrieben hast, außerdem gilt ab sofort: Mund halten, Du redest nur, wenn Du gefragt wirst“ antwortete Simon. Sie antwortete nicht. „Ist das klar ?“ „Ja“ kam als kurze Antwort. Er saß links neben ihr auf der Sitzbank, er drehte sich jetzt zu ihr und ging mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und suchte unter dem Rock die Pflaumenspalte. Ute stellte sofort freiwillig die Beine etwas breiter auseinander. Den dünnen Slip schob Gunnar dabei einfach zur Seite. Als er die Pflaumenspalte erreichte und mit dem Zeigefinger die Schamlippen teilte zuckte sie leicht am ganzen Körper. Er konnte leicht in das warme, weiche und bereits feuchte Muschi-Fleisch eindringen. Suchend fuhr er mit den Fingern durch die Spalte, weitete dabei die wulstigen Schamlippen und suchte die kleine Knospe, ihren empfindlichen Kitzler. Er steckte einen Finger tiefer in sie hinein. Sie war bereits feucht und wurde feuchter. Er steckte nun einen zweiten und einen dritten Finger in sie hinein. Er fing an den kleinen Kitzler zu wichsen. Ute legte mit geschlossenen Augen den Kopf zurück, schob das Becken dabei aber weiter vor und öffnete die Beine noch breiter, um ihm einen optimalerenn Zugang zu ermöglichen. Der Rock rutschte dabei nach oben, ihr Unterleib lag frei vor ihm. Sie lag jetzt da, den Mund leicht geöffnet, die Augen fest geschlossen und fing an tief zu stöhnen. Er spürte, wie sich der Frauenkörper anspannte, wie der erste Orgasmus sich ankündigte. Er wichste den harten Kitzler noch einige Male kräftig, dann war es soweit. Dann ein langer Seufzer der Erleichterung, er hatte sie in den ersten Orgasmus gewichst. Ihre Fotze tropfte förmlich und lief über vor Liebesschleim. Sie ließ die Beine weiterhin geöffnet, sie ließ alles geschehen. Jetzt nahm er sich die Fotze genauer vor, teilte wieder mit den Fingern die Schamlippen und schob ihr 4 Finger ohne den Daumen hinein. Mit diesen 4 Fingern stieß er immer fester in ihr Loch. Der Daumen schlug dabei immer oben auf ihren Bär, teilweise auch immer gegen den Kitzler. Sie wand sich jetzt, zuckte am ganzen Unterkörper und versuchte sich der Hand zu entziehen, jedoch gelang es ihr nicht. Dann war es wieder soweit, ein weiterer Orgasmus stellte sich ein. Sie kreischte vor Geilheit. Danach lag sie fast regungslos auf der Sitzbank. „Das war für den Anfang ja gar nicht mal so schlecht. Steh jetzt mal auf“ befahl er ihr. Ute stand langsam und noch völlig benommen auf. Simon packte sie an den nackten Hüften und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm und mit dem Gesicht zum Gunnar stand. Gunnar öffnete eine weitere Schranktür an der rechten Dachseite des Wagens und entnahm dem Fach einige Utensilien, unter anderem auch einige blanke, silberne Ketten. „Du warst ja in der Vergangenheit zu frech, Du kommst deshalb jetzt erst einmal an die kurze Leine“ sagte er und legte Ute ein ledernes Band um den Hals. Es war ca. 3 cm breit, mit silbernen Perlen versehen und wurde mit einer silbernen Schnalle geschlossen. In das Halsband war wie bei einem Hundehalsband ein silberner Haltering eingearbeitet, in den man einen Karabinerhaken einhaken konnte. „Du setzt Dich jetzt wieder richtig hier hin.“ Ute setzte sich wieder richtig auf die Sitzbank und ließ alles geschehen. Sie dachte nur an ihren Enkel Eric. Dann nahm Gunnar eine Kopfmaske aus schwarzem Latex und zog sie Ute über den Kopf. Die Maske ließ an der Vorderseite nur eine Öffnung für den Mund frei, so dass Ute dadurch atmen konnte. Gunnar verschloss die Maske an der Rückseite mit den vorhandenen Klettverschlüssen. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, auch die Geräusche wurden durch die Maske, die auch die Ohren abdeckte, gedämpft. Danach nahm Simon wieder die Schere in die Hand und schnitt mit einigen schnellen Schnitten ihren Rockbund auf, so dass er ihr den Rock einfach nach unten abstreifen konnte. Auch der schwarze Slip wurde auf diese Art entfernt. Die schwarzen Strümpfe waren die einzige Kleidung, die sie jetzt noch trug. „Das Zeug brauchst Du ab sofort nicht mehr“ Ute stand jetzt aufrecht bis auf die Strümpfe vollkommen nackt in der Mitte des Wagens. Sie zitterte ein wenig, obwohl der Wagen im Innenraum sicherlich eine Temperatur von 25 Grad hatte. „Aber hallo, jetzt schaue Dir bloß einmal diese rasierte Möse an, klein aber fein. Und dieser Knackarsch. Schau Dir bloß mal diesen knackigen Arsch an, der Arsch ist gut, fast wie bei einer 2ojährigen, ein richtig schöner kleiner Knackarsch“ meinte Simon zu Gunnar. Bei diesen Worten tätschelte er Utes Hinterteil. „Stell die Beine auseinander, richtig schön breit, damit wir sehen können, was Du sonst noch alles zu bieten hast“ sagte er dann zu ihr. Sie gehorchte sofort. Simon griff ihr jetzt mit seiner rechten Hand an den Knackarsch, gleichzeitig streichelte er sie zwischen den Schenkeln, suchte wieder ihre nackte rasierte Spalte und steckte zwei Finger hinein. Er merkte, dass sie sofort wieder Mösensaft absonderte und nass wurde; an ihrem Zucken merkte er, wie sie langsam nach mehr verlangte. Die Behandlung mit den Fingern gefiel ihr ganz offensichtlich auch sehr gut. Ute spürte sofort, wie die Lust wieder in ihr hochstieg, sie konnte sich einfach nicht dagegen wehren, es war fast so wie damals, als sie vom eigenen Vater eingeritten wurde. „Klapp jetzt mal den Tisch aus. Leg Sie mal mit dem Bauch auf den Tisch“ wies Simon jetzt Gunnar an. Gunnar klappte den Tisch aus, holte aus einem weiteren Deckenfach eine dicke Decke und legte diese auf den Tisch. Der Tisch hatte einige Besonderheiten, er war mit einem Multifunktionsbeschlag auch höhenverstellbar. Dann zog er Ute an ihrem Halsband in die richtige Position. Er war erst zufrieden, als sie mit dem Bauch auf dem Tisch lag und seinem Partner den Arsch in der richtigen Höhe entgegenstrecke und präsentierte. Simon begann nun sie wieder mit den Fingern zu ficken und untersuchte dabei auch die gesamte Unterleibsregion sehr gründlich. Sie hatte wirklich einen prallen Kitzler, der nur darauf wartete gereizt zu werden. Ute atmete jetzt immer schneller, sie trieb von den Fingern in der Fotze angetrieben einem zweiten Orgasmus entgegen. Ihr Oberkörper begann sich zu röten, ihr Kreislauf lief wohl auf Höchsttouren, denn sie wurde ab dem Hals abwärts puterrot. Sie versuchte den Unterkörper zu drehen, sie wand sich und zuckte, ihre Fotze lief bald aus, und jedes Mal wenn Simon die Finger in sie stieß hörte man ein glitschiges Geräusch. „Nicht schlecht, die alte Sau, die geht ja richtig ab“ meinte Simon zu Gunnar. Ute hörte das nicht. Sie war völlig weggetreten und wimmerte nur noch vor sich hin. Sie hatte das Gefühl mit dem Unterleib im Backofen zu sitzen, so viel Hitze empfand sie im Unterleib. Simon zog jetzt die Hose aus und holte seinen Schwanz raus. Der war bereits halb erigiert, er hatte eine Länge von ca. 20 cm und war fast 5 cm dick. Mit einigen Wichsbewegungen machte er ihn ganz hart und setzte ihn an Utes Spalte an. Mit einem harten Stoss trieb er ihn in voller Länge in das feuchte Fickloch und begann es zu stoßen. Ute nahm den harten Schwanz gierig in sich auf. Simon fickte Ute jetzt mit Absicht so stark durch, dass ihr sehr schnell alles Hören und Sehen verging. Immer stärker und grober jagte er seinen Schwanz in das Fickloch. Ein sehr starker Orgasmus kündigte sich an und flutete kurz darauf durch den Frauenkörper. Offenbar fing sie auch an zu pissen, denn das was da alles aus dem Fickloch rauskam war nicht nur ihr Mösensaft. Ute war jetzt völlig weggetreten, sie gab nur noch wimmernde und grunzende Töne von sich. Simon zog den Schwanz wieder raus und schaute sich die weit offene Fotze genau an. Die Schamlippen waren weit angeschwollen, alles glänzte vom abgesonderten Mösenschleim. Die weit offene Fotze , die nackt kahlrasierte Fotze zuckte, pulsierte, pochte und drückte in rhythmischen Bewegungen glänzenden Fotzenschleim heraus. Utes Blick war weit weg, die Augen waren verdreht, ihr Atem ging stoßartig und ihr ganzer Körper war in zuckenden fast krampfhaften Bewegungen. Simon schlug mit der Hand leicht auf dieses nasse triefende Loch, und bei jedem Schlag bäumte sie sich auf, stöhnte geil und wimmernd. „Superklasse ist diese Alte, ein geiles Stück Fickfleisch haben wir da reinbekommen, jetzt wollen wir aber doch auch einmal sehen, was dieser kleine Arsch so alles aushält“ Mit einem Zeigefinger begann er Utes Arschrosette und den dahinterliegenden Analkanal zu erforschen. Als der Schließmuskel auf den Druck des Zeigefingers erst einmal nachgegeben hatte war der Weg frei. Er schob seinen Zeigefinger ganz hinein. Er zog ihn wieder heraus, schob ihn wieder hinein, was Ute mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Aber es ging noch mehr. Es passten auch 2 Finger rein, was Ute mit einem weiteren Grunzen quittierte. Er weitete den Analkanal mit den beiden Fingern und bereitete sie für den ersten Analfick des Abends vor. Er bohrte jetzt drei Finger in den Analkanal, was Ute mit einem weiteren Aufstöhnen quittierte. Er zog die Finger raus und schaute sich die weit geöffnete Rosette an. Sie war schön rosig, sie war weit geöffnet, so war es gut, sie war jetzt bereit für den nächsten Arschfick. Er nahm seinen Schwanz und stieß diesen Schwanz noch einige Male in die nasse Fotze, dadurch wurde der Schwanz schön glitschig, dann setzte er seine Eichel an Utes Rosette an, der dicke Schwanz glitt ohne große Probleme hinein und er begann sie rhythmisch in den Arsch zu ficken. Ute fing erneut an zu wimmern und zu grunzen. Sie war jetzt nur noch eine heiße Katze, ein willenloses rolliges fickbereites Weib. Gunnar stellte sich von vorne mit offenem Hosenschlitz und steifem Schwanz vor Utes Gesicht und berührte mit der Eichel ihre geschlossenen Lippen. Fast vollautomatisch öffnete sie den Mund und begann mit den Saugbewegungen an diesem Schwanz. Mit Zunge, Zähnen und Lippen bearbeitete sie den Schwanz. Mit fast 62 Jahren hatte sie eine sagenhafte Blastechnik. Sie saugte die Eichel wie eine Nuckelflasche in ihren Mund, spielte gleichzeitig mit der Zungenspitze an der Eichelspitze, zog den beim Kopf Saugen den Kopf zurück und fing wieder von vorne an. Immer rein und wieder raus. Sie war eine gekonnte Bläserin. Offensichtlich hatte sie auch im Blasen ihre Erfahrungen gemacht. Gunnar begann sie jetzt tief in den Mund zu ficken, wobei Ute sich von selbst darum bemühte, den richtigen Rhythmus zwischen den Fickstößen zu finden. Gunnar nahm jetzt den Kopf in seine Hände und bestimmte den Takt noch dominanter, wobei er den Schwanz tief in ihre Kehle stieß, so tief, dass sie kaum noch Luft bekam. Er achtete dabei aber darauf, dass sie immer mal wieder Luft schnappen konnte. Er zog ihn heraus und ließ ihn von ihr ablecken. Der Schwanz glänzte rot, er wurde dann wieder reingestoßen. Tiefer und härter als je zuvor, immer mehr schwoll der Schwanz jetzt an. Dicke Adern traten am Schaft hervor und die Eichel lag ganz frei. Die Stute schwitzte jetzt immer mehr und arbeitete mit dem Kopf und mit dem Becken so gut es ging mit. Die Schweißperlen rannten ihr in kleinen Bächen am Körper herunter und befeuchteten die beiden Ficklöcher zusätzlich. Sie war jetzt wieder völlig weggetreten, bestand nur noch aus willenlosem zuckendem Fickfleisch und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. „Die Sau ist ja richtig gut, eine richtige Dreilochstute ! So etwas ist ja mit Geld kaum zu bezahlen“ meinte er zu Simon. Dann war er soweit, mit einem tiefen Stöhnen pumpte er dem Weib sein Sperma in den Hals. Ute war brav, sie schluckte fast alles. Aber die Menge war zu groß, sie konnte nicht verhindern, dass eine kleine Menge aus ihren Mundwinkeln floss Auch Simon war jetzt soweit und stand kurz vorm abspritzen. Er zog den beschmierten Schwanz aus ihrem Analkanal und trat an Gunnars Stelle. Dieser wechselte an seine Stelle. „Leersaugen, ablecken, saubermachen“ befahl Simon ihr und steckte ihr den Schwanz ins Blasmaul. Brav begann sie zu saugen und zu lecken und schluckte auch Simons gesamte Spermaladung, als er in ihrem Mund kam. Sie war immer noch wie in Trance, als Gunnar sich dem Arsch zuwandte. Der Schließmuskel hatte sich immer noch nicht ganz geschlossen, das offene rote Loch lud förmlich zum nächsten Analfick ein. Gunnars Riemen stand auch wie eine Eins. Er hatte gute 5 cm Durchmesser, er war wirklich kein kleiner Schwanz. Gunnar ließ seine Spucke von oben auf Ihre Arschritze fallen und feuchtete darin seine Eichel an. Die Spucke lief von selbst nach unten und feuchtete zusätzlich die Arschrosette an. Er setzte seine dicke Eichel an die Öffnung und drückte sie langsam aber sicher gegen die Rosette. Langsam verschwand der Monsterschwanz in ihrem Arsch. Auch das klappte gut. Ute schnaubte nur noch schwerer als vorher, bemühte sich dann aber zusammen mit ihm den richtigen Rhythmus zu finden. „Jaaaaaaaa, Jaaaaaaaaaa, Jaaaaaaaa,“ stöhnte sie laut. “Gib es mir, fick mich weiter, hör nicht auf, es ist so schön“ Als Gunnar tief in ihrem Arschkanal abspritzte war sie selbst bestimmt schon 10 mal gekommen. Er zog den Schwanz raus als er fertig war. „Ich habe Durst“ sagte Ute plötzlich. Simon nahm jetzt aus einem Wandkühlschrank eine Flasche Orangensaft und schüttete ein Wasserglas halbvoll. Den Rest füllte er mit Gin auf. Bevor er ihr das Glas reichte nahm er wieder eine kleine Medizinflasche aus dem Wandschrank und tropfte 8 Tropfen in das Glas. Danach reichte er es ihr. Ute nahm das Glas, richtete sich so auf, dass sie trinken konnte und leerte das Glas in einem Zug. Gunnar zog sie danach zu sich auf die Sitzbank zurück. Ute setzte sich und stellte die Beine zusammen. Er nahm ihr die Kopfmaske ab. Unter der Maske war sie total verschwitzt, die Haare klebten am Kopf. Sie hatte die Augen auf, ihr Atem ging immer noch schwer und sie schaute sich um. „Na, geht’s wieder ?“ fragte Simon. „Geht so“ kam als Antwort. „Kann ich noch ein Glas haben ?“ „Gerne, klar, so gefälltst Du mir“ antwortete Simon und füllte noch einmal nach, nur diesmal ohne die anregenden Tropfen. Er reichte es ihr. Auch dieses Glas wurde in einem Zug geleert. „Wir beide sind aber noch nicht fertig miteinander“ sagte Gunnar zu ihr und hielt ihr seinen Schwanz hin. “Schau mal hier, der will von Dir noch gesäubert werden“ Dabei zog er ihren Kopf am Halsband über seinen Schwanz. Ute hatte verstanden. Brav stülpte sie die Lippen über die Eichel und begann damit den analverschmierten Schwanz sauber zu lecken. „Schön zu sehen, dass Du weißt was sich gehört“ meinte er zu ihr. Sie ließ von ihm ab und fragte: „Gut so ?“ „Ja, fürs erste reicht es so“ Er reichte ihr auch ein weißes Handtuch, mit dem sie begann sich abzutrocknen. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und schloss die Beine. „Ute, so nicht ! Regel Nummer 1: Lass die Beine auseinander ! Dein Fickloch muss für uns immer schön zugänglich sein “ sagte Simon zu ihr. Brav stellte Ute die Füße in einem Abstand von ca. 50 cm auseinander, so dass ihre Fickspalte wieder frei zugänglich war. Beide Schwänze hingen nach dieser ersten Runde schlaff nach unten. Simon stellte sich jetzt mit dem nach unten hängenden Schwanz wieder vor sie und sagte: „Nun zeig mal, ob Du auch richtig blasen kannst“ Ute schaute irgendwie mit verklärtem Blick zu ihm hoch, sie wollte wohl etwas sagen, unterließ es dann aber, beugte sich vor und nahm den Schwanz in die Hände. Sie zog die Vorhaut über die Eichel und begann den Schwanz mit den Händen zu wichsen. „Mit dem Mund, nicht mit der Hand“ kam der Befehl. Gefolgsam steckte sie sich den Schwanz in den Mund und begann wieder zu saugen. Mit den Händen stützte sie sich an seinen Hüftknochen ab. Der Schwanz ging rhythmisch rein und raus. Der Erfolg blieb nicht aus, langsam wurde der Schwanz wieder hart. Mit flinker Zunge bearbeitete sie den Prachtschwanz. Simon passte dabei die Position nicht richtig, er zog sie deshalb am Halsband hoch . „Knie Dich jetzt hier hin“ befahl er ihr. Ute hockte sich so hin, so dass ihr Mund genau in seiner Schwanzhöhe war. Sie wusste sofort was von ihr gewünscht wurde. Sie stülpte wieder die Lippen über den prallen Schwanz und setzte die Blasarbeit fort. Gunnar trat von hinten an sie heran und fühlte ihre Titten ab. Ihre Brustwarzen standen immer noch steil nach oben, der Oberkörper war immer noch blutrot, offensichtlich war sie immer noch zu allem bereit. Er knetete die Titten durch, zwirbelte die Brustwarzen mit den Fingern, was sie mit einem weiteren tiefen Stöhnen quittierte. „Die Sau ist wirklich sehr gut, mit der werden wir noch viel Spaß haben !“ sagte Gunnar zu seinem Partner. „Ist Sie Dir nicht ein wenig eng im Arsch ?“ „Ja, ein wenig, aber das wird sicherlich schnell besser, wenn sie nur oft genug in den Arsch gefickt wird. Und dafür soll ja wohl gesorgt werden.“ Simon wollte jetzt mehr. Da sie jetzt keine Maske mehr aufhatte konnte sie auch durch die Nase atmen. Das musste sie auch, denn er na hm den Kopf fest zwischen seine Hände und begann damit, seinen langen harten Schwanz immer tiefer in diese herrliche Mundfotze zu stoßen. Tief in Ihrer Kehle steckend verhielt er auch, so dass sie einen Würgereiz bekam. Er gab die Kehle wieder frei, sie konnte wieder atmen und schlucken. Utes Hände suchten jetzt die eigenen Brustwarzen, sie fing an, sich die eigenen Titten zu kneten und die Brustwarzen lang zu ziehen. „Sie wird schon wieder heiß. Komm Du auch dazu“ forderte Simon seinen Partner Gunnar auf. Dessen Schwanz stand auch schon wieder stramm vom Körper weg. Er stellte sich neben Gunnar und tippte mit dem Schwanz gegen ihre Titten. Sie reagierte sofort. Sie nahm den Schwanz in die linke Hand und begann so gut es in dieser Situation ging zu wichsen. „Ute, hast Du Spaß, willst Du mehr ? „ fragte Gunnar. „Was macht Ihr bloß mit mir ? kam als Antwort. „Wir reiten Dich zu, was sonst ? Was ist, „Ute, hast Du auch Spaß, willst Du vielleicht selber noch mehr ?“ „Du bist eine kleine verfickte unersättliche Stute, jetzt sag es uns, in welches Deiner Bumslöcher sollen wir dich ficken ? „ Mit dieser Frage gab er Ihren Mund frei. „In den Arsch, fickt mich tief in meinen Knackarsch“ antwortete sie sofort. „Schön, wird gemacht, dann lege Dich mit dem Rücken auf den Tisch und zeige uns deine Ficklöcher“ Sofort stand sie auf und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, dann zog sie die Beine nach oben und fasste mit den Händen hinter die Knie, um die Beine so oben zu halten. Sie kannte diese Stellung wohl auch gut, sie machte es wohl auch nicht zum ersten Mal so. „Da haben wir etwas für Dich“ meinte Simon und nahm zwei Lederbänder aus dem Schrank und band damit ihre Beine unter den Knien an den Fußgelenken breitbeinig hoch, das Ende der Lederfesseln hängte er mit den vorhandenen Haken an die in der Decke des Wagens angebrachten Oesen.. Die alte Ficksau konnte jetzt die Hände frei bewegen, ihre beiden Löcher waren für die beiden Männer aber jetzt so sehr gut zugänglich. „Zeig uns jetzt deine Ficklöcher“ kam der Befehl von Gunnar. Brav fasste Ute sich an die Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ihr Fotzenloch glänzte immer noch, sie war jetzt mehr als bereit. Jetzt setzte Simon den großen Dödel an, den er aus dem Wandschrank genommen hatte. Der hatte an der Spitze 5 cm Durchmesser und verdickte sich nach hinten auf 8 cm. Langsam versenkte er den Dödel in ihrem Loch. „Nimm ihn in die Hand, mach es Dir mal selber“ wies er sie an. Auch das klappte sofort. Sie griff sich das Teil und fing an sich selbst damit in die Fotze zu ficken. Der Atem ging immer schneller, die Augen hatte sie jetzt wieder zu und die Brüste wurden noch mehr durchblutet. Sie war nach 3 Minuten wieder völlig weggetreten und haute sich den Dödel so fest in das Fickloch, dass man Angst haben musste, dass die Därme auf immer und ewig durcheinandergeschüttelt wurden. Jetzt nahm Simon einen kleineren Vibrator in die Hand, der vorne nur 2 cm dick war, nach hinten im Durchmesser aber auf 6 cm sich verdickte. Er schaltete ihn ein, ein leises Summen verriet, dass er funktionierte. Er setzte die Spitze an ihrer Arschrosette an und drückte leicht dagegen. Leicht und ohne Widerstand glitt der Vibrator in ihren Analkanal und begann dort seine Arbeit. Ute quittierte das mit einem tiefen Aufstöhnen. Sie hatte es wohl bemerkt, denn sie verlangsamte die Fickstöße in der Fotze. Sie stöhnte immer tiefer, ihre Durchblutung am Oberkörper wurde immer intensiver, die rote Hautfarbe hatte jetzt schon den Bauchnabel erreicht. Ohne dass der Vibrator festgehalten werden musste blieb er in ihrem Loch. Plötzlich zog sie den Fotzendödel ein Stück hinaus und nahm zusätzlich den Analvibrator in die Hände. Dann nahm sie die linke Hand, zog die eine Arschbacke auseinander und setzte mit der anderen Hand den zweiten Vibrator an ihr Arschloch. Ihre Rosette war so rosa wie die Blüte einer Bechermalve. Immer tiefer drückte sie sich das Teil ohne Probleme in den Arsch. Und jetzt fickte sie sich selber rhythmisch mit 2 Gummischwänzen. Dann war es wohl so weit. Mit einem lauten stöhnen und kreischen kam eine Orgasmuswelle nach der anderen. Aus der Fotze pisste sie plötzlich einen weiten Strahl Pisse in das Wageninnere. Dann war es vorbei. Sie zog die Vibratoren raus, nahm aber gleichzeitig mit der rechten Hand den Kitzler und rubbelte diese kleine Knospe noch einmal so intensiv durch, dass noch einmal ein gewaltiger Vaginalorgasmus durch den Körper tobte. 5 Minuten lang blieb sie danach regungslos und atemlos liegen. Sie war ganz offensichtlich sehr gefordert worden. „Ich habe Durst“ konnte sie danach nur noch sagen. Simon reichte ihr wieder ein Glas mit Orangensaft, hälftig aufgefüllt mit Gin. 10 Minuten später saß sie eingehüllt in einen weißen Bademantel auf der Sitzbank. Sie war immer noch wie benommen. „Also jetzt pass mal auf, Mädchen. Es ist Dir ja wohl klar, dass wir uns ab sofort regelmäßig treffen werden. Du gehörst ab sofort uns. Du bist wirklich eine wunderbare Fickstute, Du bist wohl ein Naturtalent und von Geburt an schwanzhungrig. Du hast wohl von deinem Papa gute Gene mitbekommen. Du bist ab sofort ständig für uns verfügbar, wenn wir Dich oder mit Dir ficken wollen oder wenn wir Dich ficken lassen wollen und Dich rufen, dann hast Du willig bereitzustehen. Und das ohne wenn und aber ! Und ab sofort trägst Du auch keine Unterwäsche und keine Hosen mehr, nur Kleider und Röcke. Du stehst ab sofort als unsere Dreilochstute zur Verfügung. Wenn wir sagen: Fick, dann fickst Du. Wenn wir sagen : Blas, dann bläst Du ! Ist das bei Dir im Kopf angekommen ?“ „Ja, das habe ich verstanden. Aber ich habe kaum Kleider, ich trage fast immer Hosen.“ „Kein Problem, erst mal reicht jetzt ein Bademantel, Danach bekommst Du alle benötigen Sachen von uns.“ antwortete Simon ihr. „Damit es mit Dir auch später keinen Ärger gibt musst Du das hier noch unterschreiben“ Mit diesen Worten legte er ihr 6 beschriebene A4 Blätter vor, die Ute jeweils ohne zu zögern mit dem ihr angereichten Kugelschreiber mit vollem Vor und Zunamen unterzeichnete. Es hatte besser geklappt als die beiden Männer gedacht hatten. Ute hatte sich jetzt ganz offenbar in ihr Schicksal gefügt, Widerstand war von ihr wohl nicht mehr zu erwarten. Damit konnte die nächste Stufe ihrer Stuten-Erziehung begonnen werden. Simon setzte sich auf den Fahrersitz, startete den Wagen und fuhr die wenigen Hundert Meter zum Fabriktor, dass er mit einem Funköffner öffnete. III. Die Fabrik In einer Tiefgarage parkte er den Wagen neben einem weißen 7 er BMW. Gunnar stieg aus und zog Ute an einer Kette, die er an ihrem Halsband befestigt hatte, hinter sich her. Sie trug jetzt nur den weißen Bademantel. „Wo sind wir hier“ fragte Ute. „Du fragst zuviel. Das brauchst Du nicht zu wissen. Jetzt werden wir Dich erst einmal schön machen, Du siehst ja aus, als hättest Du die ganze Nacht durchgebumst“ Bei diesen Worten mussten beide Männer lachen. Das Trio ging zu einer Aufzugstür und fuhr mit dem Aufzug in den sechsten Stock. Simon klingelte an einer weißen Tür, die von einer ca. 45 jährigen mit einem schwarzen Hosenanzug bekleideten langhaarigen Blondine geöffnet wurde. Sie traten ein und wurden in eine Art Wohnzimmer geleitet, in dem 5 schwere lederne Clubsessel standen. „Birgitta, hier ist unser neues Schätzchen, übernimm sie mal und mach sie fertig für den Rest des Abends“ meinte Simon zur Blondine. „Und, spurt sie auch schön ?“ „Ja, kein Problem, sie ist sehr gut eingeritten, sie weiß auch Bescheid und sie wird spuren. Außerdem fickt sie wirklich für ihr Leben gern.“ antwortete Simon ihr. „Es ist jetzt 21 Uhr. Wir werden dann gegen 11 wiederkommen.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die Männer von den beiden Frauen und verließen die Wohnung. „Ich werde Dich erst einmal in die Wanne stecken, komm mal mit.“ sagte Birgitta zur Ute, nahm die Leine und ging voran. Durch eine Nebentür betraten sie ein luxuriöses weißes Marmorbad. „Ich lass Dich jetzt hier genau 20 Minuten allein, Du kannst baden oder duschen, ganz wie Du willst. Haare waschen, foenen usw. Wenn Du damit fertig bist ziehst Du einen neuen roten Bademantel an, den findest Du da im Schrank“ sagte Birgitta und wies auf einen Wandschrank. Dann verließ sie das Badezimmer. Ute hörte noch, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde, dann war es ganz ruhig. Ute trat zur Badewanne und ließ das Badewasser einlaufen. An einer Wandseite war ein raumhoher ca. 2 Meter breiter Spiegel angebracht. Vor diesen stellte sie sich hin und betrachtete sich ausführlich. Drei Zimmer weiter saßen Birgitta und 2 weitere Frauen zusammen mit einem Mann mit Pferdeschwanzfrisur im Alter von c. 30 Jahren vor einem Monitor und schauten dabei zu, wie Ute sich im Badezimmer selbst untersuchte. Sie hatte sich dazu einen Badehocker vor den Spiegel gestellt und untersuchte gerade im Sitzen den Unterleib. Sie hatte die Schamlippen auseinandergezogen und betrachtete und befühlte das Fotzeninnere. Von der hinter dem Spiegel mitlaufenden Kamera ahnte sie nichts. Die Zuschauer konnten so sehen, wie Ute sich wieder befingerte. Sie nahm wieder den eigenen Kitzler zwischen die Finger und fing an, sich wieder selbst zu befriedigen. „Unsere Ute ist wohl wirklich ein kleiner Nimmersatt, Simon und Gunnar haben sie doch bestimmt sehr gut durchgefickt, hat die denn immer noch nicht genug ? sagte Birgitta. „Vielleicht eine kleine Nymphonamin ? „ antwortete eine der beiden Frauen. „Das wäre schön, so eine kann man hier immer gebrauchen. Egal, auch Nymphomaninnen müssen etwas essen, seht also zu, dass sie gleich etwas in den Magen bekommt“ Das war eine klare Anweisung, offenbar war Birgitta hier die Chefin ! 25 Minuten später hatte Ute gebadet, die dazu erforderlichen Pflegemittel hatte sie alle im Bad vorgefunden. Ihr Haar war schon wieder trocken und sie fühlte sich eigentlich wieder ganz wohl. Nur ihre Möse und ihr Arsch brannten noch ein wenig. Sie trug jetzt auch den roten Bademantel und dazu passende rote Badeschuhe, die sie auch im Bad gefunden hatte. Der Bademantel war dick und flauschig, auf der Rückenpartie trug er die Beschriftung: Stutenstall. Sie wartete. IV. Der Stutenstall Nach weiteren 20 Minuten wurde die Tür von außen geöffnet und ein ca.35 jähriger schwarzhaariger Mann, der die langen Haare hinten zu einem Zopf zusammengebunden hatte, kam herein. Er blieb in der Türöffnung stehen und schaute Ute an. Sie schaute ihn an. Er war mit einem weißen Adidas Sportanzug bekleidet. In seiner Hose bemerkte Ute sofort eine dicke Ausbuchtung, ganz offensichtlich versteckte sich dahinter ein sehr großer Schwanz. . „Ich bin Georg, ich bin hier der Stallmeister, der Chef aller Stuten, ich bin hier auch für Dich zuständig“ stellte er sich vor. Ute antwortete nicht. „Na, und wer bist Du schöne Frau ?“ hakte er nach. „Ute, ich bin die Ute“ antwortete sie ihm. „Ute, Ute was ? Du musst schon ein wenig mehr sagen, wenn Du gefragt wirst. Und zwar antwortest Du ab sofort so: Ich bin Ute, die neue Stute. Also los, noch einmal, wer bist Du ?“ „Ich bin Ute, die neue Stute“ antwortete sie. „Ok, geht doch.“ Danach meinte er zu ihr .“Dann zeige mir jetzt auch einmal Deine Ficklöcher, Du geile Stute Ute, mal sehen, ob Du schon wieder einen richtigen Männerschwanz vertragen kannst.“ Ute zögerte erst, öffnete dann aber den Gürtel des roten Bademantels und zog ihn aus. Nackt stand sie vor Georg. „Hat man Dir hier nicht beigebracht, dass Du hier bei uns ab sofort immer die Beine breit machen und auseinanderhalten musst ?“ „Doch, Entschuldigung“ antwortete sie und stellte die Beine wieder weiter auseinander. Er trat näher an die Stute heran und wies sie an den Mund weit zu öffnen. Dann nahm er den Frauenkopf zwischen seine Hände und drehte ihn hin und her. Er schaute ihr tief in den Hals. „Schöne Zähne hast Du auch noch“ meinte er. Plötzlich und für Ute unerwartet spuckte er ihr eine Ladung Spucke tief in den Hals. Ute zuckte, wollte erschreckt den Kopf wegziehen, er hielt ihn jedoch fest. „Schlucken“ befahl er ihr. Ute schluckte brav. „Du musst besser parieren, sonst bekommen wir beide noch großen Ärger, und das willst Du doch sicher nicht ?“ „Nein“ Antwortete sie ihm. „Gehe da zum Stuhl, bück Dich, zeig mir Deinen Arsch“ befahl er ihr. Sie drehte sich um, ging zu dem Stuhl und bückte sich tief, wobei sie sich mit den Händen am vor ihr stehenden Stuhl abstützte. Georg trat hinter sie und stellte mit seinem rechten Fuß ihre Beine weiter auseinander. Dazu tippte er jeweils Utes rechten und linken Fuß an, so dass sie die Füße weiter auseinander stellte. Mit den Fingern seiner rechten Hand prüfte er danach ausgiebig ihre gesamte Unterleibsregion. Ute spürte seine Finger sofort. Ein tiefer Schauer durchlief schon wieder ihren Unterleib. Als er ihren Kitzler berührte wallte es wieder in ihr auf, sie wollte zwar gar nicht stöhnen, konnte es aber auch nicht unterdrücken. „Du bist wohl eine heisse rollige Katze. Bist Du schon wieder oder immer noch heiß ? „ wollte er wissen. Sie antwortete nicht. Mit einem Knall schlug er seine Handfläche auf ihre Arschbacke, die sofort rot wurde. Ute zuckte zusammen. „Antworte gefälligst, wenn Du gefragt wirst !“ „Nein, nicht schon wieder. Bei mir dauert das immer länger an. Ich bin immer noch heiß“ kam als Antwort. Georg bearbeitete daraufhin den geschwollenen Kitzler intensiver und es dauerte genau nur 2 Minuten, bis der nächste gewaltige Orgasmus durch den schlanken Frauenkörper tobte. „Jetzt setze Dich mal hier auf den Hocker“ Mit diesen Worten zeigte er auf einen ca. 25 cm hohen Plastikhocker. Ute tat wie befohlen. Er stellte sich vor sie hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. „Mach Dein Blasmaul weit auf“ kam der nächste Befehl. Ute öffnete den Mund, sie dachte, dass sie ihn wieder blasen sollte. Aber überrascht sah sie dabei zu, wie er zu drücken begann und wie sich erste Urintropfen aus dem Schwanz lösten. „Du schluckst jetzt meine Pisse!“ Dann kam schon der Strahl direkt in ihren Hals. Er überschwemmte Ihren Mund, sie konnte gar nicht alles schlucken. Sie bemühte sich trotzdem so viel wie möglich zu schlucken. „Ok, das klappt ja auch schon, das ist auch nicht schlecht, aber das soll jetzt erst einmal reichen, sonst musst Du gleich noch einmal duschen.“ Er nahm eine ca. 2 Meter lange silberne Kette aus der Tasche und legte ihr ein neues silbernes Halsband an, an dem er die Kette befestigte. Dann zog er sie hoch und zog sie an der Kette hinter sich her. Sie zog den Bademantel wieder an. Sie verließen den Raum. Hinter der Tür lag ein langer Flur, an dem links und rechts alle 8 Meter Türen zu den dahinterliegenden Räumen führten. Durch eine der Türen betraten sie eine komplett eingerichtete Küche. Am Küchentisch saßen bereits 3 andere Frauen. „Hier kannst Du etwas trinken und essen, hier findest Du alles was Du brauchst. Frage notfalls die anderen Stuten, wie das hier bei uns alles abläuft. “ Ich hole Dich in 30 Minuten wieder ab.“ Georg verließ den Raum wieder. Ute blieb hinter der Tür stehen und blickte die Frauen an. „Hallo, Du bist also die Neue, die Ute ?“ begrüßte sie eine ca. 50 jährige große, vollbusige und rothaarige Frau. “ Ich bin die Melanie, die beiden da sind Renate und Monika“ Renate und Monika nickten Ute nur zu. „Hallo, ja, ich bin Ute“ antwortete sie der rothaarigen. Renate war eine kleine blonde dralle Person, mit dicken Titten, fast 6 cm großen dunklen Warzenhöfen und einem kleinen Bauch. Monika dagegen war ein Modeltyp, fast 180 gross und schlank , fast ohne Busen. Das pechschwarze Haar war sehr kurz geschnitten. Sie sahen irgendwie grotesk aus. Die drei Frauen hatten schwarzweiße Uniformen an, bei denen die Geschlechtsteile nicht vom Stoff bedeckt waren. Die Titten schauten bei allen 3 Frauen frech heraus, offenbar waren sie irgendwie hochgebunden. Der Stoff ließ vorne das Dreieck zwischen den Schenkeln sehen, am Arsch waren die Arschbacken frei zugänglich. „Wenn Du essen willst, im Kühlschrank stehen auch Gerichte für die Mikrowelle, das geht immer am schnellsten“ sagte Renate zu ihr. Ute hatte zwar keinen Hunger, ging aber trotzdem zum Kühlschrank und suchte sich dort eine vakuumverpackte Packung Ente mit Rotkohl heraus, öffnete diese und stellte sie in die Mikrowelle, die neben dem Kühlschrank auf der Arbeitsplatte der Küche stand. „Was passiert hier denn gleich noch alles ?“ fragte sie Melanie. „Wenn das bei Dir auch so abläuft wie bei mir dann wirst Du gleich vom Georg abgeholt, er gibt Dir auch so geile Klamotten und dann, wenn Du fertig angezogen bist wirst du dem Rat vorgestellt.“ kam die Antwort. V. Der Rat „Dem Rat, welchem Rat denn ?“ fragte Ute. „Na, sicher nicht dem Dortmunder Stadtrat“ antwortete Renate daraufhin lachend.“ Der Rat, das sind unsere Beschäler, unsere Chefs, unsere Besitzer, unsere Eigentümer oder auch unsere Gönner, sie lassen uns hier zu komplett willigen und unterwürfigen Frauen ausbilden oder auch umerziehen, die jederzeit jedem zum Ficken zur Verfügung stehen, wenn es von ihnen gewollt wird.“ „Wirklich jedem ?“ fragte Ute. „Ja, in letzter Konsequenz wirklich jedem, aber es kommt natürlich immer darauf an, was dein Herr alles mit Dir vorhat.“ antwortete Renate ihr. „Wer ist denn der Herr „ fragte Ute weiter. „Das ist unterschiedlich, ich gehöre z.B. einem Makler aus Hamburg, ich bin nur für eine Ausbildung hier.“ antwortete Renate ihr. Das Klingeln der Mikrowelle unterbrach das Gespräch. Ute nahm das Gericht aus der Mikrowelle, nahm aus einer Schublade ein Besteck und setze sich zu den Frauen an den Tisch. Renate stellte ihr ein großes Glas auf den Tisch und schenkte aus einer Weinflasche Rotwein ein. „Pass auf Georg auf, das ist unser Chef hier im Haus, der ist schwer pervers und trink besser vorher einen kräftigen Schluck, Ich denke, Du wirst ihn nötig haben“ sagte sie dabei. Danach verließen die drei Frauen die Küche und ließen Ute allein zurück. Ute schaute auf die über der Tür angebrachte Wanduhr. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit, bis Georg sie abholen würde. Was würde noch alles geschehen, was erwartete sie hier ? Sie hatte ja schon viel erlebt im Leben. Utes Gedanken gingen weit in die Vergangenheit zurück, in die Kindheit, in die Bergarbeitersiedlung in Dortmund Eving, wo sie mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder aufgewachsen war. Sie war immer Papas besonderer Liebling gewesen und ihre Mutter hatte es gewusst und hatte nichts verhindert. Sie ging damals wie jedes Kind mit Papa in die Badewanne, aber auch unter die Dusche, wo Papa sie immer abgeseift hatte. Sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, dass sie als Kleinkind in der Badewanne immer mit dem Kindermund seinen Schwanz fangen musste. Und ihr Papa war es dann auch gewesen, der ihr den ersten Orgasmus beschert hatte. Ihr drei Jahre älterer Bruder, mit dem sie sich ein Zimmer teilen musste, kam dann auch jeden Abend zu ihr unter die Bettdecke und fummelte an ihr herum. Seit damals wusste sie, dass sie devot veranlagt war und sehr leicht erregbar war und Sex in allen Varianten genoss. Ihr Bruder war es dann auch gewesen, der sie dann jahrelang immer richtig rangenommen hatte und der sie damals mit 15 dann auch anal entjungfert hatte. Seitdem war sie förmlich sexbessen. Durch diese Kindheitserlebnisse geschädigt hatte sie niemals einen richtigen Freund gehabt. Ute dachte weit zurück und ließ in diesen wenigen Minuten ihr ganzes Leben vor ihrem geistigen Auge ablaufen. Ihre erste Heirat war damals keine Liebesheirat sondern eher eine Flucht gewesen, eine Flucht aus dem Elternhaus, eine Flucht vor dem Vater und dem Bruder. Die Flucht hatte jedoch nicht ausgereicht, denn ihr Bruder hatte sie auch nach dem Auszug regelmäßig zu Hause besucht und dort seine Rechte verlangt. Immer wenn ihr Mann im Dienst bei der Stadt Dortmund und deshalb nicht da war wurde sie von ihm nach allen Regel der Kunst durchgefickt. Ihr Vater kam nicht so regelmäßig vorbei, aber wenn er kam musste sie auch ihm immer alle Ficklöcher zur Verfügung stellen. In solchen Situationen schämte sie sich einerseits sehr, andererseits genoss sie diese Fickerei mit allen Fasern des Unterleibs, denn beide Männer hatten sie ja jahrelang von frühester Jugend an eingefickt und wussten genau, wie sie tickte, was sie wollte, was sie brauchte und wie sie sie zu nehmen hatten. Nach 3 Jahren hatte sie eine Tochter geboren, nach 7 Jahren hatte sie sich wieder scheiden lassen, weil sie mit ihrem Mann absolut nicht klargekommen war, die Tochter Nicole hatte sie dann alleine großgezogen. Sie hatte sich dabei dann des öfteren gefragt, wer eigentlich der Vater ihrer Tochter war. Nun, wo kein Mann mehr im Hause war, kam auch ihr Vater immer öfter zu Besuch und ließ sich von ihr sexuell in allen nur denkbaren Varianten bedienen. Sie hatte nie den Mut aufgebracht sich ihm zu widersetzen, schließlich war er ihr Vater, der den Grundstein ihrer Erziehung gelegt hatte. Sie dachte gerade an damals zurück als die Tür aufging und Georg hereinkam, in der Hand hielt er eine große Tasche, aus der er dann die angekündigten Kleidungsstücke herausholte. „Es wird Zeit, zieh das hier an.“ Sagte er zu ihr und warf die Kleidungsstücke der Reihe nach auf den Tisch. „Zieh den Bademantel aus“ befahl er ihr. Sie gehorchte und stand dann wieder nackt vor ihm. „Jetzt zeige mir aber auch erst einmal, wie gut du blasen kannst“ meinte er zu ihr und öffnete dabei den Bandverschluss seiner Trainingshose. Er ließ die Hose auf die Knie sinken und stellte sich mit dem Rücken an den Küchentisch. Ute musste schlucken. So ein gewaltiges Gemächte hatte sie wirklich noch nie gesehen. Der hängende ca. 5,5 cm dicke Schwanz war ca. 25 cm lang, und im Hodensack schaukelten 2 dicke mindestens hühnereigrosse Hoden. „Nun komm schon her, mein Prachtstück will von Dir verwöhnt werden“ befahl Georg ihr. Ute trat langsam an ihn heran und ging vor ihm in die Hocke. Mit den Händen umfasste sie den dicken Schwanz, mit der rechten Hand zog sie langsam die Vorhaut zurück und beförderte die dicke Eichel ans Licht. Sie stülpte die Lippen über die Eichel und saugte den Schwanz ca. 5 cm in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie die Eichel, gleichzeitig kraulte sie mit der linken Hand den Hodensack. Langsam versteifte sich der Riemen und schwoll weiter an. Dann stand er in voller Pracht. Ute begann nun den Schwanz einzusaugen und fuhr mit den Lippen immer wieder über den Rand der dicken Eichel. Der Schwanz schwoll immer noch weiter an. So einen Monsterschwanz hatte sie wirklich noch nie gelutscht. Und sie hatte in ihrem Leben wirklich schon viele Schwänze leergesaugt. Dann war es soweit. Georgs Schwanz schwoll noch ein Stückchen weiter an, die Adern am Schwanzschaft traten hervor, der Schwanz begann zu zucken. Georg spritzte ihr mit einem lauten Stöhnen ohne in irgendeiner Form Rücksicht zu nehmen seine Sahneladung tief in ihr Blasmaul. Ute atmete schwer, sie gab sich Mühe und schluckte brav sein Sperma, aber es war so viel, dass einiges an ihren Mundwinkeln herauslief. Brav leckte sie alles sauber ab, ehe sie den immer noch stramm stehenden Schwanz wieder freigab. „ Jetzt steck ihn dir selbst mal in den Knackarsch“ befahl Georg ihr. Er legte sich dazu einfach auf den Küchenboden. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Ute verstand sofort wie er es haben wollte und hockte sich, die Füsse links und rechts neben seinen Hüften, über ihn. Sie kannte offenbar auch diese Stellung. Sie spuckte sich schnell in die rechte Hand und feuchtete damit Georgs dicke Eichel an. Zusätzlich suchte sie mit der rechten Hand den eigenen Kitzler und begann diesen zu stimulieren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie spürte die Mösensäfte kommen. Die fließenden Mösensäfte schmierten dann auch den Arscheingang. Langsam senkte sie dann ihren Arsch auf diesen Prachtschwanz. Georg selbst tat jetzt nichts, er wollte nur sehen, wie gut sie es machte. Ute hatte die dicke Eichel jetzt direkt vor ihrer Rosette und drückte den Körper langsam nach unten gegen die Eichel. Langsam hob und senkte sie den Körper, übte damit immer mehr Druck auf den eigenen Schließmuskel aus, bis dieser nachgab und der Arschkanal geöffnet wurde. Ute meinte jetzt, dass sie im Arsch irgendwie zerreißen würde, es schmerzte auch ein wenig, aber dann war die Eichel ganz in ihrem Arsch verschwunden. Es war doch immer wieder erstaunlich, wozu ein weiblicher Körper fähig war. Sie schlug jetzt ein höheres Tempo an. Mit der linken Hand griff sie sich an die Titten und knetete diese fest durch. Wieder bekam sie die puterrote Färbung am gesamten Oberkörper. „Jaaaaa, das ist gut, jaaaaaaa“ stöhnte sie. Kurz bevor bei ihr der nächste Orgasmus einsetzte bekam sie von Georg einen Schlag auf den Arsch und er drückte sie von sich weg nach oben, so dass ihr Prachtarsch den Prachtschwanz freigeben musste. . „Das reicht jetzt erst einmal für Dich, Du hörst jetzt sofort auf Dich aufzugeilen „ „Nein. Lass mich, bitte fick mich weiter, immer weiter in den Arsch“ bettelte sie ihn an.“ „Wirst Du wohl hören“ schnauzte er sie an und zog ihren Kopf an dem Halsband zu sich hinunter. „Ablecken, saubermachen“ kam der nächste Befehl. Brav nahm Ute die mit Analsäften beschmierte Prachtlatte in den Mund und lutschte sie nach allen Regeln der Kunst sauber. Ihr war es egal, dass der Riemen vor Sekunden noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Sie war einverstanden mit allem, sie wollte es jetzt so. „Keine Bange. Ich werde Dich noch oft genug in Deinen kleinen Knackarsch ficken“ meinte Georg zu ihr. “Aber heute sind erst einmal andere dran“ „Ich werde Dich gleich dem Rat vorstellen. Du wirst denen erzählen, dass Du naturgeil bist, sehr gerne bläst und immer in alle Löcher gefickt werden willst. Ist das klar ? „Ja“ antwortete sie nur. Nachdem Ute sich wieder aufgerichtet hatte und sich mit einem Küchentuch gesäubert hatte setzte er ihr eine schwarze Augenbinde auf und verließ mit ihr die Küche. Im Gang wandte er sich nach links und sie traten 5 Türen weiter in den dahinterliegenden Raum. Ute war zuerst überrascht. Denn der Raum war nicht sehr hell beleuchtet, es gab keine Deckenlichter, nur von 2 in den Raumecken stehenden Leuchtern kam ein gedämpftes Licht. Der Raum war riesig, ca. 100 qm gross, in der Mitte des Raumes standen kreisförmig dunkle Ledersessel mit Armlehnen. In der Mitte dieser Sesselrunde stand ein Lederhocker. Ute sah im Dämmerlicht, dass einige Ledersessel von Männern in dunkler Kleidung besetzt waren, sie sah auch, dass Renate, die eine Frau aus der Küche, bei einem Mann am Sessel stand und dieser ihre rechte Titte in der Hand hatte, dass die anderen zwei Frauen, die sie in der Küche kennen gelernt hatte, ebenfalls im Hintergrund anwesend waren. Sie standen an einer Theke, auf der Speisen und Getränke aufgebaut waren. Die Gespräche waren verstummt, alle schauten jetzt auf Ute, die von Georg in die Raummitte geleitet wurde. Über dem Punkt, an dem sie jetzt standen, wurde plötzlich ein Strahler eingeschaltet, der seinen Lichtkegel auf sie warf. „Meine Herren, das ist unsere neuste Stute, sie heißt Ute und ist hier, weil sie hier einiges büßen muss. Sie hat in den letzten Jahren viel Mist gebaut. Sie hat mehrere alte Männer ausgenutzt und finanziell abkassiert. Sie ist eine fickfreudige Dreilochstute und freut sich sehr Sie alle kennen zu lernen.“ Mit diesen Worten stellte er Ute vor. Ute stand dabei neben ihm im Lichte des Scheinwerfers, der von der Decke aus nach unten einen 2 Meter breiten Lichtkegel abstrahlte. „Sie ist Frischfleisch, sie ist frisch reingekommen. Sie ist zwar 61 Jahre jung, fickt aber wie eine 2o jährige und sie tut es wirklich sehr gerne. Sie ist ganz offenbar ein richtiges Naturtalent, sozusagen von Geburt an“. Mit diesen Worten drehte er Ute im Kreis, so dass alle Herren sie gut zu sehen bekamen. Sie musste sich langsam und aufgeilend herumdrehen, sich bücken, sich präsentieren, sich selber die Titten streicheln, die Warzen langziehen, und sich vor jedem Herrn einmal tief und tiefer bücken, damit er einen guten Blick auf diesen herrlichen Prachtarsch hatte. So Ute, jetzt stell Dich bitte den Herren selbst vor und verschweige keine Deiner Fähigkeiten.“ Ute war doch überrascht, denn damit hatte sie so schnell nicht gerechnet. Sie holte einmal tief Luft und sagte dann die Worte, die sie sich auf dem Weg schnell überlegt hatte: „Guten Tag, mein Name ist Ute, ich bin aus Dortmund Barop und ich bin hier, weil ich büßen muss, weil ich täglich gefickt werden will, weil ich es auch brauche. Ich bin naturgeil, bin eine gute Bläserin und ficke auch sehr gerne. Ich will auch in alle Löcher gefickt werden, am liebsten in meinen Arsch, ich will Eure geile Stute sein. “ „Komm mal her zu mir“ kam eine Stimme aus einem der Ledersessel an ihrer rechten Seite. Georg nahm sie am Arm und drehte sie in die richtige Richtung. Er führte sie. Ute ging langsam vor, bis sie spürte, dass sie eine Hand am Bauch befühlte. Sie blieb stehen und stellte die Beine breitbeinig. „Komm, Du geile Nuttenfotze, zeig dem Herrn einmal, wie Du Deine herrlichen Titten streichelst, zieh Dir die Warzen mal schön lang, Du magst das doch, wenn ich es bei Dir tue, also ziehe feste dran, nun bück Dich tief nach vorn, bück Dich noch tiefer, Du geile Fickstute, schließlich wollen wir unseren heutigen Gästen ja etwas bieten, wir wollen nicht nur Deinen tollen Fickarsch zeigen sondern auch das immergeile Fotzenloch zwischen Deinen Beinen, ja, bück Dich noch tiefer, reck den Hurenarsch heraus, so ist es gut.“ Der Herr war jetzt aus seinem Sessel aufgestanden. Die rechte Hand des Herrn griff sofort zwischen Ihre Beine und befühlte die Fotzenregion. Die linke hatte sich eine der hervorstehenden Titten gegriffen und befingerte diese. Wie immer bei diesen Berührungen konnte sie nicht verhindern, dass ihr Körper sofort von allein reagierte. Die Brustwarzen richteten sich wieder schnell auf, auch die Fotze wurde wieder feucht. „Du bist ja wirklich ein saugeiles Stück, das merkt man sofort“ sagte der Herr, der die körperlichen Reaktionen sofort bemerkte. „Freunde, sie wird sofort nass, sie ist wirklich naturgeil. Was machen wir mit ihr ? Wie setzen wir sie am besten ein ? „ Dann drehte er sie um und wies sie wieder an sich so tief wie möglich nach vorne zu bücken. Ute tat es und bot jetzt diesem ihr völlig fremden Mann ihren Arsch an. „Ja, Sie können das saugeile Stück auch sofort in die Arschfotze ficken, stecken Sie ihr den Schwanz da ruhig mal rein, die Arschfotze ist zwar noch ein wenig eng, dafür aber butterweich“ erklärte Georg. Er hatte jedoch etwas anderes vor. Mit dem Daumen der rechten Hand drang er in Ihre Möse ein und fing damit an, sie feste in das feuchte Loch zu stoßen. Seine anderen Finger berührten bei jedem Stoß den sehr empfindlichen Kitzler. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Ein Orgasmus kündigte sich an und überflutete Utes Unterleib so sehr, dass sie intensivst stöhnte. Als sie erneut gekommen war zog der Herr seine Hand zurück und schob Ute zurück in die Mitte. „Georg, wem gehört denn dieses Prachtstück ? Da hätte ich auch Spaß dran !“ „Das weiss ich noch nicht so genau, ich habe nur die schriftliche Anweisung erhalten, sie abzuholen und für heute vorzubereiten, und das haben wir gemacht, das hat auch alles sehr gut geklappt“ antwortete Georg ihm. „Lege Sie mit dem Bauch auf den Lederhocker und schiebe sie mal zu mir“ kam eine Bitte von einem anderen Herrn. Georg tat wie gewünscht. Ute lag dann mit dem Bauch auf dem Hocker, ihren Arsch reckte sie dem neuen Interessenten entgegen. „So geht das nicht, sie hat zuviel an, ich will den Arsch ganz sehen. Ziehe das Ding aus“ befahl der Mann ihr. Ute gehorchte prompt. Sie stand kurz auf, schaute kurz fragend zu Georg und als der nickte löste sie den Rock und ließ ihn nach unten fallen. Dann legte sie sich wieder mit dem Bauch auf den Hocker. „Brav, Mädchen, so bist du brav „ sagte der Mann. Er beugte sich vor und zog jetzt ihre Arschbacken auseinander. Mit dem Zeigefinger drückte er gegen die Rosette, die sofort nachgab. Er griff mit der anderen Hand links neben sich und nahm von einem dort stehenden kleinen Beistelltisch einen Analdildo, der an der Spitze 2 cm stark war. Diesen Dildo drückte er der neuen Fickfrau in den Arsch. Die Rosette öffnete sich weiter, langsam verschwand der Dildo cm für cm in dem Prachtarsch. Jetzt schaltete er den E-Antrieb des Dildos ein, woraufhin ein leises Summen zu hören war. Ute atmete sofort schwerer. Sie konnte die aufkommenden schönen Gefühle einfach nicht verhindern. Der Mann griff erneut neben sich und holte einen weiteren Dildo hervor. Dieser war an der Spitze 3 cm stark und wurde nach hinten immer dicker, nach 20 cm Länge betrug sein Durchmesse 6 cm. Er zog jetzt den ersten Dildo aus dem Arsch heraus. Das Arschloch blieb weit geöffnet, der Schliessmuskel funktionierte noch nicht wieder. Er nahm jetzt den stärkeren Dildo und setze den an der Rosette an. Auch das klappte ohne Probleme, die 3 cm starke Spitze verschwand in Utes Darmkanal. Auch dieser Dildo hatte einen E-Antrieb, auch dieser wurde jetzt eingeschaltet. Utes Atem wurde noch schwerer, kam jetzt stoßweise, offenbar bahnte sich eine neue Orgasmuswelle an. Der Dildo verschwand weiter und tiefer in ihrem Knackarsch, wobei sie mithalf, indem sie den Unterkörper gegen den Dildo drückte. Sie schwitzte wieder sehr stark, die Rötung der Haut erreichte jetzt die Region zwischen den Schulterblättern. Als es ihr kam kreischte und wimmerte und stöhnte sie nur noch. Sie pisste wieder einfach los. Sie zuckte mit dem Unterkörper in alle Richtungen und verströmte zusätzlich jede Menge Liebessaft. Als sie wieder zu sich kam lag sie immer noch auf dem Lederhocker. Die Position war unbequem geworden, weshalb sie sich langsam aufrichtete. Sie blickte sich um. Die 8 Männer standen jetzt am hinteren Raumende, wo die drei Frauen ein Bufett aufgebaut hatten. Sie bedienten die Männer dort, verteilten Speisen und schenkten die Sektgläser nach. Nur Georg saß noch in einem der Ledersessel und schaute ihr zu. „Du warst gut, wirklich sehr gut. Ich bin stolz auf Dich. So etwas wie Dich hatten wir schon lange nicht mehr in unserem Stutenstall. Deine Vorstellung hat allen gefallen, sehr gut sogar. Es liegen auch schon einige Gebote für Dich vor“ sagte er in ihre Richtung. Damit die Herren aber auch sehen wie schwanzgeil Du immer noch bist und wie brav Du bist gehst Du jetzt auf den Knien zu Ihnen herüber und fragst jeden einzelnen, ob Du ihm den Schwanz blasen darfst. Verstanden ?“ Ute nickte. Sie ging auf die Knie und lief langsam auf Händen und Knien zu den Herren hinüber. Dort angekommen richtete sie sich bei dem ersten auf. Dieser hatte ihr Kommen selbstverständlich bemerkt und schaute sie an. „Was willst Du ? „ fragte er sie. „Herr, darf ich Ihren Schwanz blasen ?“ fragte Ute. „Nein, jetzt nicht,“ kam als Antwort. Ute versuchte es bei jedem, bekam aber nur Absagen Ganz offensichtlich war jetzt eine Veranstaltungspause. Einer der Herren reichte ihr ein Sektglas an und sagte: „Du warst wirklich ganz gut, jetzt trinke erst einmal einen Schluck“ Sie nahm das Glas und trank es in einem Zug aus. Er reichte ihr ein weiteres Glas an. Sie nahm auch dieses, nippte jedoch nur daran und sagte lächelnd zu ihm: „Ficken macht durstig“ In diesem Moment trat Georg von hinten an sie heran und ließ eine kurze Lederpeitsche auf ihren nackten Arsch knallen. Sie zuckte zusammen, auf ihrem Arsch erschienen rote Striemen, so heftig war der Schlag gewesen. „Hat Dich hier jemand gefragt, Stute ?“ fragte er sie. „Nein, Entschuldigung“ antwortete sie und ging eingeschüchtert zurück auf den Hocker. „Meine Herren, Sie sehen, es muss noch etwas mit ihr gearbeitet werden, aber ich denke, in 6 Wochen wird sie fehlerfrei funktionieren“ sagte Georg zu den Herren gewandt. Georg reichte Ute einen weiteren Drink, es handelte sich wieder um Orangensaft mit Gin. Ute nahm das Glas dankbar entgegen und leerte es wieder in einem Zug. Nach dieser kleinen Pause nahmen die Herren wieder in den Ledersesseln Platz und schauten Ute an. Simon und Gunnar schoben jetzt einen gepolsterten 2x2 Meter großen Diwan in die Raummitte, wiesen Ute an, vom Hocker auf den Diwan umzusteigen und verließen mit dem Hocker wieder die Raummitte. Der Diwan war ca 70 cm hoch, so dass Ute von allen Herren sehr gut zu sehen war. Simon und Gunnar kamen zurück, jetzt waren beide nackt. Beide hatten einen silbernen Penisring angelegt. Noch hingen Ihre Prachtschwänze schlaff herunter. Dann kamen auch die drei anderen Frauen dazu, auch sie waren jetzt nackt. „So meine Herren“ wandte sich Georg an die Runde. “Wer will diese Prachtweiber in den siebten Himmel ficken ? Mit 500 Euro sind sie dabei.“ Ich lasse jetzt den Sektkübel herumgehen, sie wissen doch, das ist unsere Sexkollekte, da müssen die Scheine rein.“ Die ersten Scheine wurden aus den Brieftaschen geholt und in den Sektkübel gelegt. Als dieser wieder bei Georg ankam waren 3500 Euro darin. „Meine Herren, die Stuten gehören Euch, wie immer für genau 3 Stunden“ Die Herren standen auf und entkleideten sich schnell. Ihre Kleider legten Sie auf den Ledersessel. Zielstrebig gingen sie auf die 4 Frauen zu. 3 der Herren hatten sich Ute ausgesucht, die anderen beschäftigten sich mit den anderen 3 Frauen. Ute hatte plötzlich 3 Männerschwänze zu bedienen. Einer der Männer, ein ca. 50 jähriger kleiner aber dickbäuchiger Mann zog sie einfach an den Beinen an den Rand des Diwans und drückte dann ihre Beine auseinander und verschwand dann mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen. Mit geübter Zunge begann er sie zu lecken. Er suchte und fand ihren Kitzler, nahm diesen zwischen die Zähne und trieb Ute mit dieser Sonderbehandlung schnell wieder auf den Gipfel der Lust. Sie hatte bereits wieder in jeder Hand einen weiteren Schwanz und wichste diese eifrig. Sie war nur noch Lust, reine Lust. An jeder Brust spürte sie Hände, jede Brustwarze war in Höchstform und stand steil empor. Nur einer der Herren war abseits stehen geblieben. Er war immer noch angekleidet. Er schaute sich das Schauspiel an, was die Fickgemeinschaft ihm bot. Er war ca. 18o cm gross, er war dabei normal gebaut, weder dick noch dünn, er hatte die blonden Haare modisch kurz geschnitten, er trug einen dunkelgrauen Zweireiher, dazu schwarze Strümpfe und glänzende Lederschuhe, unter dem Jacket trug er ein rotes Poloshirt. Er schaute auf, als Ute plötzlich laut aufstöhnte. Offenbar wurde sie gerade wieder von einem mächtigen Orgasmus in den siebten Himmel getrieben. Der Lecker ließ von ihr ab. Jetzt wollte er sie offensichtlich in ihr Loch ficken. Er zog sie noch einmal an den Beinen in die richtige Position und steckte ihr dann seinen bereits voll aufgerichteten Schwanz in das nasse Fickloch. Ute merkte es sofort und passte sich wieder den Fickstößen an. Sie war schon wieder weggetreten, war schon wieder ein einer anderen Welt. Der andere Mann wollte nun auch mehr. Er stieg auf den Diwan und kniete sich neben ihren Kopf, um sie so in den Mund zu ficken. Ute merkte es wegen ihres Erregungszustandes nicht sofort. Er musste sie mit dem Schwanz am Kopf anstoßen. Auch das reichte nicht, um Ute zu erreichen. Er nahm dann die Hände zur Hilfe und drehte Utes Kopf zu, so dass er seinen Schwanz in die geöffnete und allseits bereite Mundfotze stecken konnte. Er begann damit sie tief und fest in den Mund zu ficken. Der angekleidete Zuschauer winkte Georg zu sich heran. „Ich habe Interesse sie für mich zu kaufen. Wäre das möglich ? Aber wie viel verträgt sie wirklich ? Lass sie mal gleichzeitig in alle Löcher ficken, wenn es geht mehrmals hintereinander.“ sagte er zu Georg. Georg winkte Simon und Gunnar zu sich und erteilte seine Anweisungen. Diese traten jetzt ebenfalls in Aktion und wandten sich Ute zu. „Wollen Sie sie in den Arsch ficken ?“ fragten sie einen der beiden anderen Männer. Dieser wollte sofort. Er legte sich mit strammem Schwanz in der Mitte des Diwans auf den Rücken. Georg zog Ute ebenfalls in die Mitte. Sie war noch nicht wieder ganz bei sich und verstand deshalb nicht sofort, was er von ihr wollte. Er gab ihr deshalb eine leichte Ohrfeige. Er zog sie hoch und bugsierte sie mit ihrem Knackarsch über den unter ihr liegenden Mann. Jetzt hatte sie kapiert, was man von ihr wollte und ließ sich mit dem Arsch auf den Schwanz hinabsinken. Leicht glitt der Schwanz in ihren bereits geweiteten Arschkanal. Georg drückte sie danach mit dem Oberkörper zurück, so dass sie mit dem Rücken auf der Brust des unter ihr liegenden Mannes zu liegen kam. Der Lecker stand sofort bereit, um jetzt seinen Schwanz in ihr Fickloch zu schieben. In beiden Löchern hatte sie jetzt einen strammen Männerschwanz stecken. Der Lecker bestimmte jetzt den Rhythmus, er fickte sie langsam aber gründlich. Mit jedem Stoß bekam auch der Analstecher sein Erfolgserlebnis. Auch der dritte Mann hatte sich wieder um Utes Kopf gekümmert und fickte sie in die Mundfotze. Ute war wieder völlig weggetreten. Sie hatte die Augen geschlossen, sie atmete stoßweise und ihr Oberkörper war jetzt bis zu den Hüften puterrot. Sie meinte innerlich zu verglühen. Der Lecker pumpte jetzt ganz offensichtlich seine Spermaladung in ihren Leib, mit einem langen Stöhnen zog er seinen Schwanz aus der Fickfrau heraus und setzte sich neben sie auf den Rand des Diwans. Georg trat jetzt hinzu und griff mit seiner rechten Hand an die weit geöffnete Fotze. Erst steckte er drei Finger hinein, dann 4, anschliessend alle 5. Langsam aber sicher erweiterte er das Fickloch so weit, bis dass er seine ganze Hand bis zum Handgelenk versenken konnte. Ute spürte alles, wusste aber nur nicht genau, was da mit ihr passierte. Georg massierte sie jetzt mit allen Fingern von innen, auch ihren G-Punkt, er spürte dabei auch den harten Schwanz, der ii ihrem Analkanal steckte. Ute schrie jetzt vor Wonnen, sie hielt es einfach nicht mehr aus. Sie ließ den Gefühlen freien lauf und verströmte dabei ein Gemisch von Pisse und Mösensaft. Georg hatte genug, er zog seine Hand wieder heraus und betrachtete sich das weit geöffnete pulsierende Fickloch. Da sein Handgelenk einen Durchmesser von gut 7 cm hatte war das Fickloch danach noch weit geöffnet. Georg ging jetzt zur Wand und nahm aus einem Wandschrank einen Dildo mit 7 cm Durchmesser, mit diesem ging er zurück und schob den Dildo in das immer noch weit geöffnete Fickloch. Offenbar hatte er das schon öfter so praktiziert. Dann schaltete er den E-Antrieb ein, der seine Arbeit aufnahm. Der Zuschauer schaute weiterhin sehr interessiert in Utes Gesicht. Ute hatte immer noch die Augen geschlossen und atmete stoßweise durch den leicht geöffneten Mund. Sie war immer noch völlig weggetreten. Die anderen Fickpaare waren auch voll bei der Sache. Melanie, Renate und Monika wurden auch jeweils von 2 Herren geritten und abgefickt. Melanie hockte auf allen vieren am Boden und hatte den Arsch weit nach hinten ausgestreckt. Einer der Herren stand gebückt hinter ihr und fickte sie aus Leibeskräften in den Arsch, wobei er mit einer Hand die langen roten Haare nach hinten zog, so dass Melanie auch schön den Kopf heben musste. In diesen Kopf, in diese Mundfotze hämmerte ein weiterer Herr seinen Schwanz hinein. Monika war im Stand von einem Hünen von Mann gegriffen worden. Hochgehoben und auf den Schwanz gesteckt worden. Sie brachte sich gerade selbst in Hochstimmung. Nach drei Stunden ertönte ein Gong, es war Schluss für die Frauen. Georg scheuchte seine 4 Stuten aus dem Zimmer und Ute folgte einfach den drei anderen Frauen. Sie hatten ganz am Ende des Flures eine Tür geöffnet und verschwanden darin. „Ute, Du hast noch lange nicht Feierabend, Du kommst mit mir, wir haben noch einen Termin mit unserem Hannes“ kam Georgs Befehl, bevor Ute ebenfalls den Raum betreten konnte. VI. Hannes Er öffnete eine weitere Tür an der rechten Seite des Flures und ließ Ute eintreten. Es war ein kleinerer Raum, in dessen Mitte ein automatischer Fickautomat stand. Er bestand aus einem kleinen Elektromotor, einer Riemenscheibe mit Übersetzung und einer ca. 1 Meter langen Stange, an deren Ende ein dicker ca. 25 cm langer Gummipimmel angebracht war, der an der Oberfläche merkwürdig geformt war. Das Gerät war mit einer Liege verbunden, es stand auf Rollen und war fahrbar. An der Decke hing eine Kamera, deren Objektiv auf die Liege ausgerichtet war. „Gestatten, das ist unser Hannes“ sagte er zu ihr und wies sie an, sich mit dem Rücken auf die vor dem Gerät stehende Liege zu legen. „Was soll das ? Das Ding will ich aber nicht“ sagte Ute sofort zu ihm. Mit einem lauten Klatsch landete seine flache Hand auf ihrem Arsch. Der Schmerz war sofort da. „Wollen ? Du hast hier gar nichts zu wollen. Und außerdem: Schon vergessen ? Du antwortest nur, wenn Du etwas gefragt wirst !“ schnauzte er sie an. Ute legte sich jetzt doch lieber brav hin. Georg stellte die Maschine so ein, dass der Gummipimmel direkt vor ihrem Fickloch stand. Aus einem bereitstehenden Topf nahm er eine weiße Creme und schmierte damit den Pimmelkopf dick ein. Dann schaltete er die Maschine ein. Mit seiner linken Hand nahm er eine ihrer Brustwarzen in die Hand und zwirbelte diese fest, mit der anderen Hand reizte er ihren Kitzler, der immer noch geschwollen war. Ute spürte sofort wieder schöne Gefühle in sich aufsteigen. Ute spürte auch den Druck des dicken Gummipimmels an ihrem Fickloch. Resignierend gab sie jeden Widerstand auf und nahm die Hände zu Hilfe und zog ihre immer noch geschwollenen Schamlippen auseinander, der Gummipimmel konnte so leichter in sie eindringen. Die Liege war nicht sehr lang, Utes Kopf hing über den Rand hinunter. Als der Fickautomat seine Arbeit begonnen hatte nahm Georg die ganze Liege und schob sie, Utes Kopf voran, an die Zimmerwand. Den hinteren Teil des Fickautomaten verstellte in der Höhe auf einen Winkel von ca. 30 Grad, so dass der Kopf entsprechend tiefer lag. In der Wand öffnete er eine Klappe, die eine Öffnung freigab, die dafür gedacht war, den Kopf der jeweiligen Fickfrau hindurchzuschieben. Als Utes Kopf komplett in der Wand verschwunden war und sie mit den Schultern gegen die Wand stieß arretierte er die Räder der Liege und schaltete einen an der Wand hängenden Monitor ein. Der Monitor stand auf der anderen Seite der Wand und zeigte Utes Gesicht in Nahaufnahme. Jetzt konnte nichts mehr passieren, Durch die Schieflage der Liege und ihr eigenes Körpergewicht wurde sie gegen die Wand gedrückt, ihr Kopf hing auf der anderen Seite der Trennwand schön frei herab. Sie hatte die Augen bereits wieder geschlossen und der Atem kam nur stossweise, die Lippen waren halbgeöffnet. Georg brauchte noch ca. 5 Minuten, um die richtige Maschineneinstellung zu finden, dann war es soweit. Ute wurde nun im gleichmäßigen Rhythmus von einem unermüdlichen Maschinenpimmel gefickt. Dann drückte Georg auf einen weiteren Schalter an der Wand und wartete ab. Mit einer schwarzen Fernbedienung stellte er dann die Kamera auf der anderen Seite der Wand auf Weitwinkel ein. Jetzt war mehr als nur Utes Gesicht, auch eine Eingangstür sowie ein an einer Wand hängender schwarzer Monitor zu sehen. Nach ca. 3 Minuten öffnete sich diese Tür und ein ca. 25 jähriger Mann trat ein. Er schaute sich vorsichtig um und trat dann ganz nah an Utes Kopf heran, um diesen genau zu betrachten. Er betrachtete ebenso neugierig die Bilder auf dem schwarzen Monitor, denn hier sah er den Rest der Frau, deren Kopf da in Schwanzhöhe so schön vor ihm lag. Eine ganze Zeit lang schaute er dem Maschinenfick auf dem Bildschirm zu. Dann öffnete er den Hosenstall seiner blauen Jeans und holte sein halbschlaffes Glied heraus. Ute bekam davon nichts mit, sie hatte die Augen wieder geschlossen und war nicht mehr in dieser Welt. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Hals war wieder knallrot. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Der junge Mann wichste seinen Schwanz hart und steckte ihn dann in Utes Mund Utes Mund nahm ihn auch bereitwillig auf und sie fing an den Schwanz zu blasen. Obwohl sie geistig fast weggetreten war waren diese Abläufe ihr so vertraut, dass es damit keinerlei Schwierigkeiten gab. Sie blies diesen Schwanz so gekonnt, als wäre das Schwanzblasen ihre einzige Lebensaufgabe in diesem Frauenleben. Auf dem Bildschirm sah er, wie Utes Hände wieder zu den eigenen Titten hoch wanderten und damit begannen die eigenen Brustwarzen zu ziehen und zu kneten. Offenbar war die Fickfrau heiss, wieder einmal sehr heiss ! Der Jüngling war auch heiss, es dauerte nicht lange und er spritzte seine Spermaladung in das Blasmaul der Fickfrau. Brav schluckte Ute alles hinunter. Dann verließ er den Raum wieder. 6 Minuten später betrat der zweite Mann den Raum. Er war wesentlich älter als der vorherige Jüngling. Er holte sofort seinen Schwanz raus, als er die Situation erfasst hatte. Ute hatte mittlerweile offenbar einen Dauerorgasmus, denn sie knetete sich wie wild die Titten und aus ihrem Mund kamen wahrlich tierisch anmutende Geräusche, ein Stöhnen und Grunzen. Der Mann steckte ebenfalls schnell seinen steifen Schwanz in diesen Mund, auch diesmal öffnete sich das Blasmaul und fing wieder an zu blasen und zu saugen. 2 Minuten später hatte sie auch diesen Schwanz leergesaugt und brav die Spermaladung geschluckt. Der nächste Mann kam nach 11 Minuten zu ihr, dann ging es weiter im 10 Minutentakt. Allen Männern saugte sie im Zustand eines langanhaltenden Dauerorgasmus brav den Saft aus den Eiern. Georg kam in den Pausen, in denen kein Mann bei ihr war, zu ihr in den Raum und kontrollierte den Zustand ihres Fickloches. Aber es war so, wie er es bereits vermutet hatte. Sie sonderte extrem viel geilen Mösensaft ab, so dass immer für eine gute Schmierung gesorgt war. Nach insgesamt 20 Entsamungen mit der Mundfotze beendete Georg diese Aktion, schaltete die Kameras ab und befreite seine neue Stute aus ihrer Lage. Er stellte den Fickautomaten ab, als der Gummipimmel draußen war. Eine kurze Untersuchung ergab, dass die Stute den Abend recht gut überstanden hatte. Ihr Fickloch war zwar sehr gut durchblutet und auch geweitet, aber aus Erfahrung wusste er, dass Mutter Natur das alles wieder hinbekam. In einigen Tagen, vielleicht schon morgen, würde davon nichts mehr zu sehen sein. Ute wimmerte immer noch vor sich hin, war immer noch nicht wieder ganz bei sich. Er nahm sie daher an einem Arm und führte sie zu einer weiteren Tür, hinter der ein kleines komplett eingerichtetes Miniapartement lag. Er brachte sie darin bis zum Bett, worauf sie sich sofort fallen liess und sich zusammenrollte wie ein Kleinkind im Mutterbauch. Er stellte ihr noch ein Glas Orangensaft auf den Tisch, holte auch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, denn diesem Prachtmädchen sollte es bei ihnen an nichts fehlen. Er deckte sie mit einer Decke zu, ließ sie so liegen und verschloss die Tür von außen. VII. Videos Zwei Stunden später waren die Videos dieses Tages auf einer kanadischen Pornoplattform veröffentlicht. Hier schauten ca. 25 000 gelistete User aus aller Welt gegen Zahlung einer geringen Monatspauschale die kleinen Videofilmchen seiner Stuten an. Mit einer Mail an alle 25 000 gelisteten Zuschauer informierte er sie über die neueste Stute und die mit ihr produzierten neuen Filmchen. Aus seiner langjährigen Erfahrung wusste er, dass diese Stute Ute ihnen noch viel Geld in die Kassen spülen würde. Anschließend verließ er den Raum und ging durch eine weitere Tür in einen Büroraum, in dem Birgitta schon auf ihn wartete. VIII. Glücksfall „Wir waren mal kurz in Ihrer Wohnung und haben uns da mal umgesehen. Offenbar lebt sie wirklich ganz solo, es gab nirgendwo Herrenwäsche oder Kleidung, kein Männerdeo, keine zweite benutzte Zahnbürste, gar nichts, auf das wir aufpassen müssten.“ „Schaue Dir aber das mal hier an“ sagte sie und reichte ihm drei Bankkarten, einen Bankschließfachschlüssel und einige Kontoauszüge hinüber. Dann legte sie noch ein modernes I-Phone dazu. Es sieht ganz so aus, als wäre unsere geile Ute nicht die ärmste Frau“ „Bingo“ sagte er.“ Diese kleine Stute wollen wir uns mal näher ansehen und sehr warm halten. Wer weiß, welchen Schatz wir uns da angelacht haben“ Am nächsten Morgen wachte Ute bereits gegen 8 Uhr auf. Im Raum herrschte ein Dämmerlicht, in einer Steckdose an der Tür brannte ein Notlicht. Sie musste zur Toilette und hatte Durst, sie wollte etwas trinken. Sie stand auf, ging zur Tür, fand dort den Lichtschalter. Das Licht ging an. Überrascht schaute sie sich um, sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sie in diesen Raum, in dieses Bett gekommen war. Sie suchte die Toilette. Beim urinieren brannte es. Die Toilette war fensterlos, genauso wie der Schlafraum. Sie setzte sich auf das Toilettenbecken und tastete den eigenen Unterleib ab. Ihre beiden Öffnungen waren wieder abgeschwollen, der Schließmuskel am Arsch war wieder zu, das Mösenloch war auch wieder einigermaßen normal. Sie erschauderte, als sie sich über den Kitzler strich. Danach trank sie das Glas Orangensaft in einem Zuge aus. Sie dachte an die Nacht zurück. Sie wusste nur noch, dass sie sehr viele dicke Schwänze gelutscht hatte und dass sie zig Orgasmen gehabt hatte. Sie wusste aber auch: Noch nie hatte sie solche wahnsinnig geilen Monsterorgasmen gehabt. Sie schaute sich weiter um. Der Raum hatte kein Fenster. An der Decke hing eine Neonröhre, daneben ein Brandmelder. Wo war bloss ihre Handtasche geblieben ? Ihr Hausschlüssel, ihre Brieftasche ? Sie begann den Raum abzusuchen, öffnete jedes Fach, jede Schublade. Alles war leer. Von der Handtasche keine Spur. Sie suchte die Ausgangstür, versuchte sie zu öffnen, es ging jedoch nicht, die Tür war zu. An einem Wandhaken hing wieder ein weißer Bademantel, sonst waren keine Kleidungsstücke vorhanden. Neben der Tür, direkt neben dem Lichtschalter war ein gelöchertes silbernes Blech mit zwei Knöpfen in die Wand eingelassen. Offenbar eine Gegensprechanlage. Was sollte das alles ? Dann kapierte sie es. Sie war jetzt eine Gefangene. Sie drückte auf den Rufknopf der Gegensprechanlage. „Hallo, hört mich jemand ? „ fragte sie in die Blechtafel hinein. Alles blieb ruhig, es antwortete niemand. Georg und Birgitte schauten im Monitor zu, wie Ute sich in ihrem Miniapartement umschaute und die Gegensprechanlage nutzte. Die Bilder wurden sauber von der als Brandmelder getarnten Kamera in ihr Büro übertragen. „Zeit fürs Frühstück ? Oder lassen wir sie noch eine Zeit lang schmoren ?“ fragte Georg. „Sie muss noch eine Weile auf ein Frühstück warten. Besser ein brutaler Grundkurs als monatelange Rumeierei mit ihr, es ist besser, wenn sie sofort merkt wo es langgeht.“ sagte Birgitta. Ute setzte sich wieder auf das Bett. Dann fiel ihr Blick auf den neben dem Bett stehenden kleinen Nachttisch. In dessen Schublade hatte sie noch nicht geschaut. Sie öffnete diese Lade. Darin lagen 4 Sachen: Ein dicker fleischfarbener Vibrator. 2 silberne Ketten. Ein kleines DIN A 5 Buch ohne Aufschrift, was sie herausnahm und aufblätterte. VIIII. Die Sklavinnen Auf der zweiten Innenseite des Büchleins stand der Titel: Die perfekte Sklavin ! Ute begann zu lesen. Der erste Artikel war mit Hausordnung überschrieben. Erster Tag. Sklavin. Du bist jetzt hier bei uns eingezogen und Du hast es selbst in der Hand, wie lange Du hier bleiben musst. Fügst Du Dich in alles so wirst Du hier ein erfülltes Leben haben, fügst Du Dich nicht so wirst Du selbst oder aber ein Dir nahestehender Angehöriger die Konsequenzen zu tragen haben. Als erstes wirst Du Dich duschen und waschen, alles was Du dazu brauchst findest Du im Bad. Danach wirst Du den Dildo bei Dir einführen und mit den beiliegenden Ketten so befestigen, dass er auch bei Bewegungen wie beim Laufen sitzen bleibt. Dazu nimmst Du die längere der beiden Ketten und legst die um die Hüften, direkt über die Hüftknochen. Der Vibrator hat zwei Funktionen, das dicke Ende ist für das normale Fickloch, das kurze dünne ist für Deinen Arsch gedacht. Den Vibrator führst so tief wie möglich ein und befestigst ihn dann mit den 2 kurzen Ketten an der Hüftkette. Achte beim Vibrator darauf, dass Du den kleinen Analzapfen auch gut im Arsch sitzen hast. Probiere das alles einmal aus, aber wir sind sicher, dass Du gut damit fertig werden wirst. Wenn Du damit fertig bist gibst Du über die Rufanlage Bescheid. Du wirst nur folgendes durchgeben: „Georg, Deine neue Stute ist fertig“ Wenn Du diesen Abschnitt zu Ende gelesen hast fang sofort mit dem Vibrator an ! Ute schluckte. Danach überlegte sie kurz, dachte wieder an das Enkelkind Eric. Dann nahm sie den Vibrator heraus und legte ihn neben sich auf das Bett. Die silberne Hüftkette war schnell angelegt Die kurzen Ketten mussten ganz offensichtlich vorne und hinten am Vibrator eingehakt werden. Die vordere Kette führte dann in Richtung Bauchnabel zur Hüftkette, die hintere Kette führte dann durch die Arschritze an der Wirbelsäule hoch zur Hüftkette. Ok, so weit war ihr das klar. Sie nahm dann den Vibrator, der ca 4 cm dick war, 23 cm lang war und an dessen Ende eine Scheibe angebracht war, an der zwei kleine Oesen zu sehen waren, mit der Spitze in den Mund und feuchtete ihn gut an. Dann führte sie ihn an ihr Fickloch; mit der einen Hand zog sie eine Schamlippe weit nach außen und hielt diese mit der Vibratorspitze in der Position, dann wechselte sie die Hände und wiederholte die Prozedur mit der zweiten Schamlippe. So ging es, so konnte sie den Gummipimmel in das Fickloch einführen. Schwieriger wurde es mit dem kleinen Analzapfen. Sie legte sich deshalb auf den Rücken, steckte einen Zeigefinger in den Mund, machte ihn feucht und suchte dann ihre Arschrosette. Langsam drückte sie sich den eigenen Finger in ihren Analkanal. Danach klappte es auch mit dem Gummizapfen, der hatte zwar 2,5 cm Durchmesser, er verschwand dann aber auch ohne Probleme 4 cm tief in dem Analkanal, als sie sich den Gummipimmel tiefer in die Fotze schob. Sie spürte schon wieder die Gefühle in sich aufsteigen, diese wenigen Berührungen am Fickloch ließen schon wieder die Mösensäfte fließen. Gut, so war es, so sollte es eben sein. So ging das Gerät auch ganz hinein. Als die 20 Zentimeter ganz in ihr steckten verband sie die Ketten so miteinander, dass die Gummipimmel nicht mehr nach unten herausrutschen konnten. Diese Arbeit hatte sie schon wieder erregt, ihr Atem ging schon wieder schwerer. Die ca 5 cm. Große Scheibe des Vibrators versperrten ihr jetzt den Zugang zum eigenen Kitzler, der schon wieder gereizt werden wollte. Ärgerlich griff sie sich an die Titten und zog sich die Warzen lang. Das war immerhin besser als gar nichts. Dann stand sie auf und ging im Raum auf und ab. So war es jetzt gut, sie konnte laufen und das Ding blieb auch da wo es hingehörte. Nur die Hüftkette lag auf beiden Seiten ein wenig eng am Hüftknochen an, verhinderte aber so, dass der Gummipimmel aus ihrem Loch rutschte. Sie ging zur Sprechanlage, betätigte den Rufknopf. „Ja bitte?“ antwortete plötzlich eine weibliche Stimme. „Georg, Deine neue Stute ist fertig“ Mehr sagte sie nicht. „Sehr gut, ich gebe es weiter“ kam als Antwort. Georg hatte alles im Monitor verfolgt, er hatte auch gesehen, dass sie schon wieder rollig war, dass sie sich selbst fingern wollte. „Gut, sehr gut, unsere kleine Sau ist schon wieder geil, aber wir lassen sie noch schmoren, mal sehen, wie sie reagiert“ sagte er zur Birgitta. „Zu trinken hat sie ja. Aber vergiss nicht, sie muss auch frühstücken.“ Sagte Birgitta zu ihm. „Nein, das vergesse ich nicht, aber sie muss sich das Frühstück verdienen, mal sehen, ob sie genug Appetit hat“ Nach einer weiteren Stunde hatte sich immer noch nichts getan. Ute lag auf dem Bett und wartete. Zur Ablenkung hatte sie den Fernseher eingeschaltet, in dem aber nur ein einziges Programm aufrufbar war, das ausschließlich Pornos zeigte. Diese Pornos waren ganz offensichtlich alle zusammen von Simon und Gunnar mitgestaltet worden. Die beiden Personen hatte sie unter den männlichen Darstellern wiedererkannt. So ganz langsam bekam sie eine Vorstellung von dem, was man hier von ihr erwartete und was ihr hier bevorstand. So langsam bekam sie aber auch Hungergefühle. Sie stand auf und ging zur Tür zur Sprechanlage. „Ich habe Hunger“ sprach sie hinein. X. Melkstation 5 Minuten später wurde die Tür von außen geöffnet und ein ihr völlig unbekannter Mann trat ein. Er war ca. 170 groß und hatte die Figur eines Bodybuilders und das Gesicht eines Preisboxers. Seine muskulösen Oberarme waren tätowiert, die Haare waren auf 3 mm Länge rasiert. „Komm mit, aber zieh den Bademantel an“ befahl er ihr und wedelte mit der Kette, die er in Händen hielt. Ute stand auf, zog den Bademantel an und ging zu ihm. Er befestigte die Kette an ihrem Lederhalsband, drehte sich um und zog Ute an der Kette brutal hinter sich her. Sie waren wieder in einem langen Büroflur. Mit jedem Schritt spürte sie die beiden Pimmel in ihrem Körper, wobei der Analpimmel besondere Gefühle auslöste, mit jedem Schritt bekam sie mehr Lust. Er betrat mit ihr einen Personenaufzug. An den Schaltknöpfen für den Aufzug sah sie, dass das Gebäude acht Etagen hatte. Keine der Etagen war irgendwie beschriftet. Er drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Der Aufzug setzte sich nach unten in Bewegung. Der Aufzug hatte gerade 2 Etagen durchfahren, als der Mann an der Schalttafel den Haltknopf betätigte. Abrupt hielt die Kabine zwischen zwei Etagen an. Ute war aufgeschreckt. Was sollte das ? Was kam jetzt wieder ? Der Preisboxer schaute Ute an. „Ausziehen“ kam das knappe Kommando. Ute zuckte zusammen, gehorchte aber sofort. Den Bademantel ließ sie einfach zu Boden fallen. Er packte Ute an den Schultern, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand und drückte ihren Oberkörper nach unten. Ute verstand sofort und bückte sich tief nach unten. Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und fühlte nach den Gummipimmeln. Aber beide saßen noch da, wo Ute sie hineingesteckt hatte. Er zog sie am Halsband wieder hoch, schaute sich danach die Hüftkette an, steckte prüfend einen Finger zwischen die Kette und die Haut und offensichtlich war er mit dem Zustand zufrieden. „Schwanz rausholen“ kam das nächste Kommando. „Hier?“ fragte Ute. Sofort verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. „Du hast zu tun was ich Dir sage und Dich hat keiner gefragt, ja, genau hier“ antwortete er. Ute gehorchte, ihre Wange brannte von der erhaltenen Ohrfeige.. Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete den Reißverschluss seiner Lewis. Er trug darunter keinen Slip. Sein Schwanz war erstaunlich klein, er stand im Gegensatz zu seinen Muskelpaketen an den Oberarmen. Schnell hatte Ute ihn hervorgeholt. Fragend blickte sie ihm ins Gesicht. „Blasen, bis ich abspritze“ kam das nächste Kommando. Ute beugte sich artig vor und nahm den kleinen Schwanz in den Mund. Langsam aber sicher wurde er dann grösser, aber so sehr sie sich auch bemühte, grösser als 13 cm wurde er nicht. Trotzdem stand er wie eine eins vom Körper ab und sie konnte ihr Blasmaul gekonnt einsetzen. Nach einigen Minuten fasste der Preisboxer sie in den Haaren und gab den Takt vor. Dann war es soweit, der kleine spritzte ab und sie schluckte die volle Spermaladung hinunter. Sie leckte den Schwanz dann noch sauber und verstaute ihn dann wieder hinter seinem Reißverschluß in der Lewis. „Gut gemacht“ war der einzige Kommentar des Preisboxers. Ute bückte sich und hob den Bademantel auf, zog ihn wieder an. Der Preisboxer hatte den Aufzug wieder in Gang gebracht, die Kabine hielt im Erdgeschoss an. Sie verließen die Kabine und er führte sie durch einen weiteren langen Gang, am Ende des Ganges war eine weitere Eisentür, die er öffnete. Wieder zog er sie am Halsband hinter sich her. Sie waren jetzt in einem mit dunkelrotem Stoff ausgeschlagenen Raum, in dem nur ein großer Billardtisch stand. Im Hintergrund sah Ute weitere Türen. „Bademantel aus“ kam sein Kommando. Ute zog ihn aus und legte ihn auf den Billardtisch. Der Preisboxer zog bereits wieder an der Kette, so dass sie ihm so nackt wie sie war folgen musste. Er hielt an einer der Türen an, löste den Verschluss der Halskette, öffnete die Tür und schubste Ute in den dahinterliegenden Raum. Hinter ihr fiel die Tür leise wieder ins Schloss. Ute schaute sich um. Der Raum, in dem sie sich jetzt befand, war sehr warm und sehr klein. Es war mehr ein Gang als ein Raum. Er war nur ca. 60 cm breit und drei Meter lang.. Er hatte maximal 3 qm. Er war unmöbliert. In den 2 langen Seitenwänden hatte der Raum in ca. 60 und ca. 80 cm Höhe mehrere runde Löcher, ungefähr mit 8 cm Durchmesser. An der der Tür gegenüberliegenden Stirnwand waren ebenfalls mehrere Löcher sowie die Ränder eines Vierecks, offenbar einer Wandklappe, zu sehen. Oben hatte er keine normale weiße Decke sondern eine durchsichtige Glasdecke. Erschreckt sah Ute zwei Gesichter, die sie von da oben neugierig anstarrten. Es waren 2 Männergesichter. An einer Stelle neben der Eingangstür sah sie ein Schild mit der Aufschrift: Melkstation. Der einzige Satz lautete: Hier werden von unseren Damen die Männerschwänze abgemolken. Dann war es auch schon soweit. Es passierte direkt vor ihr. Ein langer schwarzer Schwanz wurde durch eines der Löcher gesteckt. Er hatte ca. 25 cm, 5 cm Umfang, es war wirklich ein Prachtschwanz. Erschrocken schaute Ute nach oben. Die beiden Gesichter waren immer noch da. Das eine Gesicht machte jetzt mit dem Mund eindeutige obszöne Bewegungen, eine Hand klopfte auf die Scheibe und zeigte mit dem Finger auf den schwarzen Schwanz. Ute verstand noch nichts. Die Gesichter da oben waren eindeutig weiß, der Schwanz aber war eindeutig schwarz, es war ein Negerpimmel. Einen Negerpimmel hatte sie noch nie. Langsam wandte sie sich dem Pimmel zu, umfasste ihn mit der rechten Hand. Sie bewegte die Vorhaut rauf und runter. Die Eichel glänzte nicht schwarz sondern eher dunkelblau. Fasziniert schaute Ute sich den Pimmel näher an. Sie nahm den Kopf hinunter, leckte langsam diese tolle Eichel ab. Mit dem eigenen Hinterteil stand sie jetzt an der hinteren Wand. Sie stand leicht gebückt, sie spürte die Pimmel in den eigenen Löchern. Sie bekam immer mehr Lust auf diesen dunklen Prachtschwanz. Dann stülpte sie die Lippen über diese Eichel und begann mit geschlossenen Augen zu blasen. Mit geschlossenen Augen träumte sie dabei davon, dass sie dieser schwarze Hengst mit seinem Schwanz in alle Löcher ficken würde. Plötzlich spürte sie am Arsch eine Bewegung. Hinter ihr hatte jemand einen zweiten Schwanz durch ein dort vorhandenes Loch gesteckt. Ute stellte die Beine automatisch breiter, so, dass der hintere Schwanz zwischen ihre Beinen rein und rausfahren konnte. Wären die Pimmel nicht gewesen so hätte er sie jetzt schön in den Arsch ficken können. Sie selbst wurde bei diesen Gedanken immer geiler. Immer besser und heftiger blies sie den schwarzen Hengstschwanz .Als er kam hielt sie den Mund weit auf, damit kein einziger Tropfen des Negerspermas verloren ging. Als sie ihn saubergeleckt hatte verschwand er so plötzlich wie er gekommen war. Aber hinter ihr, da war doch noch etwas. Sie drehte sich um. Ja. Er war noch da. Auch ca. 20 cm lang, aber weniger dick, maximal 3 cm, auch kein Negerpimmel sondern ein normaler weißer wippender und zuckender Schwanz. Auch hier begann sie mit der Mundmelkung. Sie wurde schneller und besser. Nach drei Minuten spritzte auch dieser Schwanz seine Spermaladung in ihren Mund. Danach wurde er jedoch nicht schlapp, sondern stand nach wie vor steif. und stramm in ihren Raum hinein. 40 cm neben diesem Schwanz wurde plötzlich ein weiterer durch ein Loch gesteckt. Dieser war nur ca. 2o cm lang und dafür 5 cm dick. Sein Besitzer steckte auch noch seine dicken Bulleneier durch das Loch, danach noch einen Zwanzig Euro Schein. Der Schein fiel zu Boden. Ute sah den Schwanz, sah auch den Schein. Gut, wer so zahlt soll auch eher bedient werden. dachte sie bei sich. Sie nahm das Prachtstück zwischen Ihre Lippen und fing wieder an zu blasen. Auch hier stellte sich der Erfolg schnell ein. Nach wenigen Minuten spürte sie, wie der Schwanz in ihrem Mund noch härter wurde und wie er zu zucken begann. Mit 7 dicken Schüben jagte der Besitzer seine Spermaladung in Ihren Mund. Ute war mit sich zufrieden, soeben hatte sie ihr erstes Geld als richtige Nutte gemacht. Den Schwanz hatte sie auch geschafft. Sie selbst war jetzt auch megageil. Immer wieder versuchte sie an den eigenen Kitzler zu kommen, um sich einen Abgang zu verschaffen. Oben im Büro schaute Georg seiner neuen Stute per Videoübertragung zu. Er hatte jetzt auf einen Großbildmonitor umgeschaltet, in dem ihm 3 weitere kleinere Monitore das Geschehen da unten zeigten. Insgesamt 8 Männer bemühten sich gerade darum, ihre Schwänze durch die Löcher zu stecken, um sie sich von Ute leer saugen zu lassen. 8 Männer standen oben an der Glaswand, sie hatten die eigenen Schwänze in der Hand und wichsten diese. Alle diese Männer hatten bezahlt. Natürlich hatte er auch gesehen, dass Ute zwischendurch immer wieder versuchte sich selbst zu fingern. „Dann wollen wir dem armen Mädchen mal ein wenig helfen“ sagte er zur Birgitta und griff zu einer schwarzen Fernbedienung. Er schaltete einen Knopf und drehte dann an einem Drehregler. Gleichzeitig spürte Ute die dadurch ausgelösten Vibrationen des Gummipimmels in ihrem Fickloch. Erst war sie überrascht, doch dann begann sie sich sofort den Vibrationen anzupassen und diese zu genießen. Da waren wieder die schönen Gefühle, die sie so brauchte. Sie suchte sich den nächsten Schwanz in der Lochwand und fing wieder an zu blasen. Dabei bewegte sie den eigenen Unterkörper so optmal wie möglich, um so viele schöne Gefühle wie möglich mitzubekommen. Mit geschlossenen Augen war sie wieder in ihrer eigenen Welt. Das der zuckende Schwanz sich in ihren Mund ergoss nahm sie gar nicht richtig wahr. Erst als er rausgezogen wurde bemerkte sie das richtig. Aber da war ja auch schon der nächste. Und da waren auch wieder schönsten Gefühle dieser Welt. Plötzlich wird der Vibrator ruhig, mit den Vibrationen verschwinden auch bei Ute die schönen Gefühle. Sie wacht auf. In der Stirnwand des Ganges wird eine ca 35 x 35 cm große Klappe geöffnet. „Komm her“ kommt ein Kommando. Der Preisboxer. Ute geht hin. „Zieh die Pimmel raus, mach die Ketten ab, wirf alles hier raus“ befiehlt die Stimme. Sie pariert. Ute macht es ohne zu zögern. So kann sie endlich an den Kitzler. „Jetzt komm mit dem Arsch hier an die Klappe und stecke den Arsch hier raus“ befiehlt die Stimme weiter. Ute pariert, stellt sich mit dem Rücken an die Klappe und streckt den Arsch durch die Öffnung. Sie muss dazu den Oberkörper bücken, nur so geht der Arsch ein Stück durch die Klappe. „Bleib so stehen, aber vergiss da drinnen die Schwänze nicht.“ befiehlt die Stimme weiter. Hinter ihr wechselt ein Zweihundert Euro Schein den Besitzer. Sofort danach spürt sie, wie zwei kalte Hände ihre Arschbacken teilen und wie jemand seine dicke Eichel gegen ihre Arschrosette drückt. Da bis gerade noch der relativ kleine Arschstöpsel darin gesessen hatte hat ihr neuer Beschäler keine Probleme, seinen Pimmel weiter voran zu schieben. Langsam aber sicher treibt er ihn in Utes Darmkanal. Utes Gefühlsströme setzen sofort wieder ein. Vor sich sieht sie plötzlich links und rechts in den Seitenlöchern, genau in Reichweite ihrer Hände, zwei weitere Schwänze auftauchen. Von hinten wird sie nun selbst in den Arsch gevögelt, vorne versucht sie den richtigen Rhythmus zu finden, um diese 2 Schwänze mit den Händen abzumelken. Der Arschficker hinter ihr versteht sein Handwerk, er macht es sehr gekonnt, Ute kann es nicht mehr aushalten, sie beginnt wieder zu kreischen und zu wimmern. Sie ist mal wieder dem Wahnsinn nahe. Sie spritzt Ihre Pisse wieder umher. Die beiden Schwänze vor ihr müssen es büßen, denn sie kann in diesem Zustand kaum noch richtig wichsen. Jetzt kreischt sie nur noch vor Geilheit. Dann spürt sie innerlich, wie der Schwanz sich in ihrem Analkanal entlädt und kurz darauf rausgezogen wird. Das schöne Gefühl ebbt ab. Weitere Geldscheine wechseln hinter der Wand den Besitzer. Sofort kommt der nächste bereitstehende Schwanz zum Einsatz. Sie fühlt nur, dass sich schon wieder jemand an ihrem Arschloch zu schaffen macht, in dem noch das Sperma seines Vorgängers steckt. Offenbar ist dieser Schwanz noch eine Spur dicker als der vorherige. Mit einigen festen Stößen hat auch dieser neue Fettschwanz ausprobiert, wie weit er bei dieser Stute gehen kann. Ganz weit. Feste und gleichmäßig fickt er nun diese wunderbare Frau in den Knackarsch. Ute fängt wieder an zu kreischen, Sie ist wieder total am ausflippen und kreischt vor Geilheit. Schon wieder fängt sie dabei an zu pissen. Dann spritzt auch dieser Dickschwanz in dem Arschkanal ab. Ute spürt nur noch, wie jemand fest auf ihren Arsch haut und sie wieder zurück in den kleinen Raum drückt. Hinter ihr wird die Klappe wieder geschlossen. Die Löcher sind plötzlich alle leer. Ute lässt sich auf den Boden sinken und wimmert vor sich hin. Kurz darauf geht die Tür auf und Georg betritt den Raum. „Na, meine Kleine, bist du mal wieder geschafft?“ fragt er sie und reicht ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Mit zitternden Beinen steht Ute auf und folgt ihm nach draußen. „Jetzt hast Du Dir aber ein kräftiges Frühstück verdient“ sagt Georg zu ihr. „Ich habe Durst“ antwortet sie nur. Er reicht ihr den Bademantel an, legt ihr wieder eine Kette an und nach wenigen Minuten sitzt Ute wieder zusammen mit den drei anderen Frauen in der Küche. Simon steht bereits wieder an dem Kühlschrank und bereitet wieder ihr Getränk vor, bestehend aus O-Saft, Gin und 8 Tropfen. Ute leert das Glas wieder in einem Zug. „So meine Damen, jetzt wird gefrühstückt, der Tag ist noch lang, ihr müsst doch bei Kräften bleiben.“ Sagt Georg in Melanis Richtung und verlässt anschließend mit Simon die Küche. Kurze Zeit später sitzen Sie im Büro und sehen sich im Internet Daten an. „Also, diese kleine Morgenaktion hat 650 Euro in bar gebracht, also einmal die Barzahler unten im Club, dazu ca. 2450 Abrufe im Internet „ sagte Georg zu Simon. „Die genaue Abrufdauer ist natürlich immer unterschiedlich, die genaue Auswertung bekommen wir erst am Samstag, aber das dürften mindestens weitere 1000 Euro sein“ „Steigerungsfähig, sicher noch steigerungsfähig. Wenn diese kleine Stute erst einmal alles kennengelernt hat wird uns jeder Tag mit Ihr mindestens einen Tausender bringen ! „ antwortet dieser ihm. XI. Beim Frauenarzt Um drei Uhr erscheint Georg wieder in der Küche und ruft Ute zu sich. „Wie geht es Dir?“ „Geht so“ antwortet sie nur. „Hat sie auch getrunken und gegessen ?“ fragt er die anderen Frauen. Die nicken nur. „Was macht Deine Fickspalte ? Wie geht es dem schönen Knackarsch ? Ist noch alles in Ordnung ?“ stellt er die nächste Frage an Ute. „Ja, ich glaube schon“ kommt als Antwort. „Glauben ist nicht wissen. Komm mit, wir gehen zum Arzt“ Er befestigt wieder eine Kette an ihrem Halsband und verlässt vor ihr den Raum. Sie folgt ihm. Im Aufzug drückt er wieder einen der Knöpfe, der Aufzug fährt erst tief in den Keller, danach wieder nach oben. Irgendwo hält er an. Georg öffnet die Tür und zieht Ute an der Kette hinter sich her. Sie sind wieder in einem der langen Flure. Georg bleibt vor einer der Türen stehen und weist sie auf das an der Tür angebrachte Praxisschild hin. Praxis für Gynäkologie Dr. U. Mennerich Sprechzeiten 10-12 u. 15-17 Uhr Er klopft an. Die Tür wird daraufhin von innen geöffnet. Eine gutaussehende schwarzhaarige ca. 3o jährige Frau im weißen Kittel, offenbar die Arzthelferin hält Ihnen die Tür auf. „Ach Hallo Georg. Hast Du mal wieder Ärger mit einer Deiner Damen ? „ fragt sie ihn. „Nein, noch nicht, eine reine Routineuntersuchung. Dann setze das Mädel doch schon einmal in den Stuhl, der Onkel Doc kommt gleich“ Georg zieht Ute an der Kette weiter in den Raum hinein und führt sie zu dem in der Raummitte stehenden Untersuchungsstuhl. „Ziehe den Bademantel besser aus“ weist er sie an. Ute zieht den Bademantel aus. Die Helferin nimmt ihr den Mantel ab und hängt ihn an einen Wandhaken. Ute ist wieder einmal nackt. Georg nimmt ihr die Führkette ab. „Setzen Sie sich schon einmal in den Stuhl und legen die Beine in die Beinschalen“ sagt die Helferin zu ihr. Ute klettert auf den Untersuchungsstuhl und legt die Beine auch in die dafür vorgesehenen Plastikschalen, so dass Ihre Beine weit auseinandergespreizt sind. Georg hat auf einem Stuhl an der Wand Platz genommen und wartet. Die Helferin hat den Raum durch eine Nebentür verlassen. Ute blickt sich im Raum um. Oben an der Decke hängen wieder die Neonröhren, auch einen Brandmelder sieht sie da oben. Die Fensterwand liegt jetzt hinter ihr, ist aber durch weiße Lamellenjalousien verschlossen. An der rechten Wand steht eine Reihe 2 Meter hoher weißer Wandschränke. An der anderen Wandseite stehen 2 kleine Cocktailsessel zusammen mit einem kleinen Tischchen. Über dieser Sitzgruppe hängt eine große weiße Uhr an der Wand, deren Sekundenzeiger leise vor sich hintickt, während er Runde um Runde dreht. Direkt neben dem Behandlungsstuhl steht ein weisser Hocker, daneben ein kleiner weißer Tisch auf Rollen. Auf seiner Oberfläche stehen 2 Petrischalen, daneben liegen einige blanke Instrumente aus Edelstahl. Ute hört plötzlich Stimmen aus dem Nebenraum. Offenbar eine männliche Stimme, offenbar die des Arztes. „Frau Gerke, ist unsere Patientin schon gekommen ? „Ja Herr Doktor, sie sitzt schon im Stuhl und wartet“ „Na, dann wollen wir mal“ Die Tür geht auf, der Doktor im weißen Kittel kommt in den Untersuchungsraum, gefolgt von seiner Frau Gerke. Er ist ca. 45 Jahre alt, ca. 180 groß und schlank. Er hat ebenfalls schwarze Haare, die zu einer flotten Stehfrisur aufgegelt sind. Er tritt von der freien Seite an den Untersuchungsstuhl heran und reicht Ute die rechte Hand zur Begrüßung. „Guten Tag, ich bin Dr. Mennerich“ „Guten Tag Herr Dokter“ antwortet Ute brav. „Na, wo brennt es denn, was soll untersucht werden?“ „Reine Routineuntersuchung, die Dame ist neu bei uns im Team“ antwortet Georg von der Seite her. „Gut, dann lasst uns mal anfangen.“ Ute schaut ihm bei diesen Worten in das Gesicht. Sie ist fasziniert von diesem Gesicht, besonders von der aussergewöhnlich markanten Nase. Der Doktor setzt sich auf den weißen Hocker und rollt sich damit zwischen Utes Beine. „Frau Gerke, tasten Sie bitte schon einmal die Brüste ab“ weist er seine Mitarbeiterin an. Frau Gerke stellt sich links neben den Stuhl und beginnt damit Utes Brüste abzutasten. Dr. Mennerich nimmt eine kleine Untersuchungslampe vom Instrumententisch und beginnt mit der Untersuchung. Er beugt sich nahe an Utes Unterleib heran und schaut sich den Vaginalbereich unter Zuhilfenahme der Lampe sehr ausführlich von außen an. Ab und zu berührt er den Bereich neben den Schamlippen mit der Lampe. „Wie alt sind Sie?“ „61“ Wann war die letzte Krebsvorsorge, der letzte Abstrich ?“ „Voriges Jahr“ „Ergebnis“ „Alles negativ“ „Gut, trotzdem wollen wir vorsichtig sein. Mit Krebs kann man gar nicht vorsichtig genug sein“ „Da haben Sie Recht“ Der Doktor berührte jetzt direkt Utes Schamlippen. Ute zuckt kurz dabei. Mit der Spitze seiner Lampe trennt er die Schamlippen auseinander. Mit der Lampe leuchtet er auch diesen Bereich sehr genau ab. Dann nimmt er die linke Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie nach links weg. Mit der rechten Hand leuchtet er nun in die Öffnung, die er so freigelegt hatte. „Das sieht ja komisch aus, dass muss ich mir doch mal näher ansehen“ Mit diesen Worten nimmt er eine kleine Klemme vom Instrumententisch und befestigt diese Klemme an der Schamlippe. Mit dem an der Klemme angebrachten Band zieht er die Schamlippe wieder von der Körpermitte nach außen weg und befestigt das Band am Eisenrohr des Stuhls. Mit der rechten Schamlippe verfährt er ebenso. Utes Vaginaltrakt liegt jetzt geöffnet vor ihm. „Wann hatten Sie zuletzt Verkehr? “ „Heute morgen noch“ „Wie oft?“ „Das weiß ich nicht so genau“ „Wieso wissen Sie das nicht, waren Sie etwa nicht dabei ? War es mehr als dreimal ?“ „Vielleicht auch noch öfter“ „Ja ja, das sieht man hier auch noch“ Nach dieser Bemerkung beginnt er mit der Untersuchung des inneren Vaginalbereichs. Mit dem Finger seiner rechten Hand untersucht er die Schleimhäute sehr genau, dabei stößt er unbeabsichtigt gegen den Kitzler, der sich sofort ein wenig aufrichtet. Ute beginnt bei dieser Behandlung wieder schwerer zu atmen. Sie kann es wieder einmal nicht verhindern, zumal jetzt Frau Gerke damit begonnen hat, die Brustwarzen einer näheren Untersuchung zu unterziehen. Sie hat die Hände auf die Armlehnen des Untersuchungsstuhls gelegt und umklammert mit den Fingern die Armlehnen. Sie will es nicht, sie will die Gefühle jetzt nicht haben. „Bleiben Sie doch locker, verkrampfen sie bitte nicht“ sagt der Doktor zu ihr und legt dabei mit beiden Händen ihren jetzt stramm aufgerichteten Kitzler frei. „Frau Gerke, kommen Sie mal bitte mit der großen Lampe hierhin zu mir“ „Ja Herr Doktor, sofort.“ Sie lässt die Brustwarzen los und nimmt eine ca. 30 cm lange Untersuchungslampe aus einem der Wandschränke, an der ein langes Elektrokabel hängt. Mit dieser Lampe stellt sie sich neben den Chef und leuchtet direkt auf Utes Kitzler. Ute atmet jetzt noch schwerer. Der Doktor nimmt jetzt den rechten Zeigefinger zur Hilfe und betastet intensiv das weiche Gewebe in der Kitzlerregion. Danach nimmt er den kleinen Kitzler, der jetzt den Umfang eines Bleistiftes angenommen hat und fast auf 2 cm angewachsen ist zwischen Daumen und Zeigefinger und dreht ihn hin und her. Utes Oberkörper beginnt sich dabei wieder zu röten, ihr Atem geht wieder stoßweise. „Krebs wird immer gefährlicher, bei einer anderen Patienten hat einer meiner Kollegen kürzlich eine ganz seltene Art von Unterleibskrebs festgestellt, den Kitzlerkrebs“ erklärt er dabei. “Daher untersuchen wir seit ungefähr sechs Monaten bei allen Patientinnen auch ganz besonders den Kitzler.“ Ute krallt immer noch die Hände in die Armlehnen, kann aber gegen den kommenden Gefühlsausbruch gar nichts mehr machen. „Sind sie immer so gefühlvoll“ fragt er sie. „Ja, ich kann nichts dagegen machen“ antwortet sie mit gepresster Stimme. „Dann wollen wir mal schauen, wie das von innen alles aussieht“ Mit diesen Worten schiebt der Doktor ein trichterförmiges Instrument in die Vagina und leuchtet anschließend mit der kleinen Untersuchungslampe in die Öffnung des Trichters. „Da ist etwas, das werde ich abtasten müssen.“ Er zieht das Instrument wieder heraus und steckt danach Zeigefinger, Ringfinger und den Daumen in die weiche Öffnung .Er beginnt die Scheidenwände von innen zu betasten. „Doktor, ich halte das einfach nicht aus, ich kann das so nicht mehr“ kommt es aus Utes Mund. „Entspannen Sie sich bitte, wir sind ja bald fertig“ antwortet er und lässt dabei die Finger in ihr ihre Arbeit tun. Ute, die mittlerweile bis zur Brust wieder eine puterrote Farbe angenommen hat, kann nur noch stöhnen. „Ich komme gleich, Herr Doktor, ich komme gleich“ sagt sie mit kaum hörbaren Worten. „Das ist doch schön, dann können wir auch gleich alle Sekrete prüfen“ „Frau Gerke, sie fangen gleich bitte die Sekrete auf“ Der Doktor nimmt jetzt einen weiteren Gegenstand in die Hand, eine andere Art von Untersuchungslampe. Er führt das ca. 3 cm dicke Metallstück bei Ute ein und schaltet es ein. Der gleichmäßige Summton zeigt an, dass das Gerät arbeitet. „Keine Bange, das ist hochmoderner Ultraschall, das Neueste vom Neuesten“ 2 Minuten später verkrampft seine Patientin Ute sich total, eine starkes Grunzen und Stöhnen kommt aus der Kehle und ein wahnsinniger Orgasmus tobt durch den Frauenkörper. Der Doktor ist mittlerweile dazu übergegangen zusätzlich den kleinen Kitzler langsam zu streicheln. „Frau Gerke, übernehmen sie mal bitte hier unten“ „Ja, selbstverständlich Herr Doktor“ Er macht seiner Mitarbeiterin Platz, übergibt ihr das Gerät und tritt jetzt an Utes Oberkörper heran. „Ich kann da unten jetzt erst mal nicht weitermachen, sie müssen sich da erst wieder beruhigen“ Sie grunzt nur dazu. Der Doktor nimmt eine der beiden jetzt hochaufgerichteten Brustwarzen in die Hand und zieht daran, was Ute mit einem weiteren Aufseufzen quittiert. Danach betastet und knetet er die beiden Brüste auf der Suche nach Knoten durch, ab und zu zwirbelt er immer wieder eine der hochempfindlichen Brustwarzen. Ute seufzt einen tiefen Seufzer nach dem anderen. „Herr Doktor. Vergessen Sie bitte die Rektaluntersuchung nicht“ sagt George von seinem Platz aus in den Raum hinein. „Nein Georg, natürlich vergessen wir das nicht.“ Zum Abschluss der Brusttastuntersuchung nimmt der Doktor noch einmal beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen seine Finger und zieht sie mehrfach lang. Ute reagiert mit einem lauten Aufstöhnen. Danach begibt er sich wieder an die Unterseite des Untersuchungsstuhls, wo Frau Gerke ihm Platz macht. Er übernimmt wieder das moderne Ultraschallgerät und untersucht damit weiter. “Herr Doktor, ich kann nicht mehr, hören sie bitte bitte auf“ „Na, wer wird denn jetzt hier so rumzicken, es ist doch gleich vorbei“ antwortet er ihr. „Jetzt schauen wir erst einmal rektal“ Mit den am Untersuchungsstuhl angebrachten Elektromotoren fährt er den Stuhl an der Beinseite höher, an der Kopfseite tiefer. Als der Hintereingang gut zugänglich ist nimmt er wieder die kleine Untersuchnungslampe und drückt mit der Spitze gegen den Anus, der sich auch sofort öffnet. Zufrieden mit diesem Ergebnis zieht er die Lampe wieder hinaus. Im Vaginaltrakt brummt immer noch der Ultraschallkopf, im Analtrakt untersucht er jetzt mit der Hand. Dazu nimmt er aus einer weißen Flasche eine Portion medizinisches Öl auf die Spitzen seiner Finger und dringt mit zwei Fingern in den Anus ein. Er schiebt die Finger immer weiter in diesen Frauenarsch und weitet dabei den Anus auf. Danach nimmt er den dritten Finger hinzu. Der Anus nimmt auch die drei Finger ohne Probleme auf. Anschliessend führt er alle Finger außer seinem Daumen in ihren Anus ein. Die Weitung funktioniert ohne Probleme, so dass er schließlich auch noch den Daumen mit hineinschiebt. Seine Hand ist sicherlich 6 cm breit, er dreht sie jetzt im eingeölten Zustand im vor ihm liegenden Analkanal hin und her. Als er sie einmal komplett rauszieht, um die Hand nachzuölen, bleibt ihr Anus weit geöffnet. Der Schließmuskel funktioniert nicht mehr. Er legt nach und führt jetzt erneut die ganze Hand in ihren Anus ein. Das Öl hilft dabei. Er dreht die ganze Hand in diesem Kanal und weitet ihn so immer mehr auf. „Frau Gerke, leuchten Sie hier bitte mit der großen Lampe genau aus“ Frau Gerke nimmt die Leuchte und beleuchtet die Analaktion jetzt aus 5o Zentimetern Entfernung. Dann hat er es geschafft. Er hat die ganze Hand bis zum Handgelenk in ihrem Analkanal stecken. Ute wimmert zu diesem Zeitpunkt nur noch vor sich hin. Sie ist wieder halb ohnmächtig. Der Doktor zieht die Hand wieder heraus und lässt Frau Gerke jetzt weit in die vor Ihnen liegende Körperöffnung hineinleuchten. Dann gibt er ihr die Anweisung, alle Untersuchungsgeräte zu entfernen. „Es reicht, ich glaube wir haben genug gesehen“ sagt er zu Georg gewendet. „Und, wie ist ihre Diagnose“ „Nirgendwo sichtbarer Krebs, aber eindeutig Vitaminmangel, ich schlage daher eine dicke Vitaminspritze vor, die ich auch gleich verabreichen könnte.“ „Gut, verabreichen Sie, wenn wir schon einmal hier sind“ antwortet Georg. „Sehr gerne, ich habe das Präparat auch schon bei mir“ Mit diesen Worten zieht der Doktor seinen weißen Kittel aus. Darunter trägt er nur eine weiße Jeans und ein weißes Shirt. Auch diese Kleidungsstücke zieht er schnell aus. Er trägt keinen Slip, dafür aber einen prächtigen Hengstschwanz und dicke Bulleneier. Nackt setzt er sich in einen der beiden Sessel. „Frau Gerke, bereiten sie bitte die Vitamingabe vor“ „Ja, Herr Doktor“ antwortet sie und tritt vor ihn hin. Sie kniet sich vor ihn und beginnt seinen Prachtschwanz zu wichsen. Sie nimmt den Mund zu Hilfe und saugt das Riesenteil ein. Schnell wird er hart und groß. Ihr Atem geht immer schneller, sie greift mit der einen Hand an die oberen Kittelknöpfe, öffnet diesen bis zum Bauch und holt eine Titte heraus. Dann knetet sie sich beim Anblasen selbst eine ihrer Titten. „Frau Gerke, die Spritze ist für unsere Patientin, nicht für Sie“ Mit diesen Worten drückt er seine Helferin von sich weg und steht auf. Mit dem wippenden Prachtschwanz geht er an die Kopfseite des Untersuchungsstuhls, in dem Ute immer noch vor sich hinwimmert. Er hat den Kopf jetzt genau in der richtigen Schwanzhöhe vor sich. „Hier kommt Ihre Vitaminspritze“ Mit diesen Worten drückt er seine dicke Eichel gegen ihren Mund, der sich auch sofort öffnet. Langsam schiebt er den Schwanz hinein. Ute fängt sofort an und arbeitet mit Lippen, Zunge und Zähnen mit. Er beginnt sie nun in den Mund zu ficken. Immer härter und tiefer hämmert er sein Teil in ihren Schlund, teilweise bis tief in den Rachen, bis tief hinter ihr Zäpfchen. Alles ohne jegliche Rücksichtnahme. Dann ist es soweit und er pumpt mit einem lauten Stöhnen seine Spermaladung in Utes Rachen. Ute schluckt alles, kein Tropfen geht verloren. „Impfung positiv“ sagt der Doktor zu seiner Helferin, die wartend mit aus dem Kittel heraushängenden Brüsten im Sessel sitzt. „Frau Gerke, ich habe hier noch eine Ampulle, möchten Sie vielleicht auch eine Impfung, sozusagen rein vorbeugend“ „Gern Herr Doktor“ Er geht zu ihr, sein Prachtschwanz steht immer noch steif vom Körper ab, er steht jetzt auch genau vor Frau Gerkes Mund. Diese umfasst diesen fast 30 cm. langen und dicken Schwanz mit beiden Händen und stülpt ihre Lippen über die rotglänzende Eichel. Der Doktor beginnt damit in den Mund seiner Helferin hineinzuficken. „Doktor, ich habe auch noch Vitamine für Schwester Gerke bei mir. Soll ich die ihr auch geben? „ fragte Georg, der immer noch auf seinem Stuhl saß. „Ja, kommen Sie, man kann nicht genug Vitamine und Abwehrkräfte haben“ „Ich will sie mit meinen Vitaminen einreiben, Frau Gerke müsste sich dazu aber freimachen.“ „Das wird gehen, so wie ich meine Frau Gerke kenne trägt sie sowieso nicht viel unter dem Arbeitskittel“ Schnell wird die Helferin von den beiden Männern entkleidet. Georg ist jetzt auch nackt. Frau Gerke ist eine heiße gefühlvolle Mittdreissigerin mit leichten Hängetitten, die voll im Saft steht, sie ist jetzt auch heiß und wird von ihrem Chef in den Mund und gleichzeitig von Georg in die Möse gefickt, wobei er mit den Händen ihren großen Kitzler reizt. Nach weiteren 5 Minuten ist es soweit. Alle drei kommen zusammen zu einem Megaorgasmus. Ute bekommt von alldem nur wenig mit. Sie sitzt immer noch wimmernd und seufzend im Untersuchungsstuhl. „Herr Doktor, wir danken Ihnen für diese Behandlung, die Rechnung bitte wie immer an unser Büro“ Mit diesen Worten verlassen Georg und Ute unbekleidet die Praxis. XII. Videostudio Sofort nach diesen letzten Worten schaltete Gunnar, der die gesamte Behandlung über die Monitore im Büro verfolgt hatte, die Kameras ab. Er war hochzufrieden mit der Produktion, Insbesondere Frau Gerke hatte ihre Sache gutgemacht und mit der in der Leuchte eingebauten Videokamera alles sehr gut aufgenommen. Da in der Praxis drei Kameras, eine im Brandmelder an der Decke, eine in der Wanduhr und die mobile in der Leuchte, zum Einsatz gekommen waren musste er noch einige Szenen am PC schneiden, aber auch das würde nicht sehr lange dauern. Drei Stunden später war dann auch dieser neue Video mit Ute als Hauptdarstellerin auf der kanadischen Videoplattform zu sehen. Eine erste Auswertung der Zugriffszahlen auf die Live-Übertragung hatte ergeben, dass weltweit ca. 670 Personen den von der in dem Brandmelder versteckten Videokamera aufgenommenen Bildern zugeschaut hatten. XIII. Einkleidung Am Abend dieses Tages findet Ute in ihrem Miniapartement einen Zettel vor, auf dem steht, dass sie am nächsten Vormittag um 9 Uhr zur Anprobe der neuen Garderobe bereit stehen muss. Auf dem Tisch liegen ca. 10 verschiedene Modezeitschriften, zusätzlich ein Katalog mit Reizwäsche. Am nächsten Tag öffnet sich Utes Apartementtür deshalb schon um 9 Uhr. Sie ist auch fertig, frisch geduscht, Haare gefoent. Sie trägt das einzige Kleidungsstück, den Bademantel. Dazu wie immer ihr ledernes Halsband. 2 Männer betreten ihren Raum. Ganz offenbar sind es Vater und Sohn. Cirka 60 und 35 Jahre alt. „Guten Morgen Ute“ begrüßt sie der jüngere.“ Wir kommen von der Schneiderei wegen der Anprobe“ „Ja, guten Morgen“ antwortet sie. „Dann wollen wir mal zuerst Deine Masse nehmen. Welche Größe trägst Du denn normalerweise ?“ „34 oder 36, je nachdem wie die Sachen ausfallen“ „Das ist schön, das ist ja eine richtige Jungmädchengröße, dann zieh jetzt bitte einmal den Bademantel aus, damit wir messen können.“ Ute zieht den Bademantel aus und hängt ihn an den Wandhaken. „Hast Du in den Zeitungen vielleicht Sachen gefunden, die Du gerne tragen würdest ?“ „Ja, da sind schöne Sachen dabei, aber die sind alle sehr teuer“ „Zu teuer gibt es hier nicht, hier wird alles gemacht, damit Du immer schön und sexy aussiehst“ Der jüngere der beiden hat den mitgebrachten Aktenkoffer geöffnet und ein aufgerolltes Maßband sowie ein Klemmbrett entnommen, auf dem ein A4 Blatt mit einigen Beschriftungen aufgeklemmt ist. „Ich bin der Juniorchef, ich heiße Marvin. Stelle Dich mal hier ins Licht, ich muss genau schauen können“ Ute stellt sich dahin, wo er sie haben will. Marvin nimmt das Maßband, entrollt es und beginnt am Kopf damit, die Körpermasse zu nehmen. Zuerst misst er den Kopfumfang an der Stirn und trägt das gemessene Maß in das Blatt ein. Ute registriert, dass er kalte Hände hat. Anschließend misst er den genauen Halsumfang, danach legt er das Maßband genau über die Brustwarzen und misst die Oberweite. Das Maßband ist kalt, Ute spürt die Berührung an den Warzen sofort und wieder reagiert ihr sensibler Körper. Anschließend nimmt er das Maßband und legt es genau unter ihren Brüsten an, misst den Brustumfang unter den Brüsten. Die Daten trägt er ein. Der Seniorchef steht daneben und greift sich plötzlich die linke Brustwarze. „Marvin, ihre Warzen gehen ja hoch. Das ist ja ein Unterschied von 1,5 cm, so geht das aber nicht, das müssen wir ganz genau messen“ „Ja, das habe ich auch gemerkt, ich muss mal bei ihr das Maximalmaß messen, mal sehen, wie weit die Dinger wachsen.“ Marvin legt das Maßband an die Seite, schaut Ute voll in das Gesicht und fragt: „Wie weit kommen Deine Tittenwarzen denn normalerweise so raus?“ „Weiß ich nicht. Das habe ich noch nie beachtet oder gemessen“ antwortet sie ihm. „Wann wachsen die denn Deiner Meinung nach am stärksten ?“ „Eigentlich immer, wenn ich irgendwo erregt werde.“ antwortet sie ihm. „Uns bleibt heute wohl auch gar nichts erspart, denn jetzt werden wir Dich ja wohl erst einmal erregen müssen.“ Mit diesen Worten greift Marvin mit beiden Händen an ihre Titten und betastet die von allen Seiten. Dabei nimmt er auch eine der Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt diese kräftig. Prompt wächst die Zitze an. Der Seniorchef ist derweil hinter sie getreten und umfasst die Titten nunmehr von hinten. Die Hände des Juniors wandern nach unten zwischen ihre Beine und suchen die Fickspalte. Ute hat die Augen wieder geschlossen und stöhnt wieder leicht. Als die suchende Hand zwischen den Beinen spürt stellt sie diese weiter auseinander. Die Hand findet den Kitzler schnell und beginnt mit der Stimulierung. Auch der Kitzler schwillt schnell an. Beide Männer stimmen die Bewegungen nun aufeinander ab. Der Seniorchef zieht an den Titten kräftig ihre Zitzen lang, der Juniorchef rubbelt sie am Kitzler zum ersten Orgasmus. Als dieser kommt haben die Zitzen schon eine Länge von ca. 2 Zentimetern erreicht. „Da geht sicherlich noch mehr, 3 oder 4 Zentimeter müssten bei ihr drin sein.“ sagt er zum Seniorchef. Ute ist wieder wie von Sinnen und ist wieder in ihrer eigenen Gefühlswelt. Der Juniorchef holt nun einen 3 cm dicken und genau 50 cm langen Messstab aus der Aktentasche, der mit einer Maßeinteilung in Zentimetern versehen ist. „Ute, Wir müssen Dich auch von innen messen“ sagt er zu ihr. „Warum das denn ?“ fragt sie mit zitternder Stimme. „Weil Du einiges an Spezialkleidung bekommst, auch so etwas wie eingearbeitete Dödel“ Er nimmt den Messstab und gibt ihn in Utes Hände. „Jetzt stelle dir bitte vor, dass hier ist ein Superschwanz. Stecke Dir den mal in Dein Loch. Aber mache ihn vorher richtig nass.“ Ute reagiert wie verlangt, nimmt den Messstab und feuchtet die Spitze mit dem Mund an, danach führt sie den Stab an ihre Fickspalte und führt ihn langsam ein. Das Fickloch ist vom Orgasmus feucht genug, so dass der Stab ohne Probleme 16 Zentimeter tief in ihr verschwindet. Die Skalenbeschriftung zeigt das genau an. „!6 cm nur, da stimmt was nicht, Georg hat uns gesagt, dass Du ohne Probleme über 23 cm verträgst. Komm, lege Dich mal hier auf den Tisch, auf den Rücken“ Ute pariert wie immer gut und legt sich mit dem in ihr steckenden Teil auf den Rücken. „Ziehe die Beine hoch und mach sie breit“ kommt die nächste Anweisung. Brav zieht sie die Beine an und hält sie mit den eigenen Händen fest. „Ist das so gut“ fragt sie den Senior. Sie hat schon wieder die schönen Gefühle in sich, sie will jetzt mehr davon spüren. Der Juniorchef nimmt den Messstab und beginnt sie damit zu ficken. Immer fester und härter schiebt er ihr das Teil in das geile Fickloch. Zentimeter für Zentimeter weitet er sie so von innen. Oben an den Titten werden ihr vom Seniorchef die Zitzen brutal langgezogen. Der Juniorchef stimuliert jetzt zusätzlich den stramm aufstehenden Kitzler. Ute ist wieder wie von Sinnen, stöhnt und wimmert nur noch vor sich hin. Als der Orgasmus einsetzt sondert sie so viel Mösensaft ab, dass es aus ihr herausquillt und den Stab sowie die Hand des Juniorchefs total nass macht. Trotzdem halten ihre Hände die Beine weiterhin schön oben. Mit einem letzten Stoß drückt dieser den Stab so weit wie es geht hinein und hält ihn in dieser Position fest. „28 Zentimeter, mehr geht jetzt wohl nicht bei ihr“ sagt er zum Seniorchef. „Hier oben an den Zitzen sind es gute 4,5 Zentimeter“ kommt als Antwort. „Jetzt messe ich auch sofort den Arsch aus, sie ist gerade so schön nass.“ sagt der Juniorchef. Er zieht den nassen Stab aus dem Fickloch und setzt ihn an der Rosette an. Die ganze Arschregion ist vom Mösensaft geflutet worden, die Rosette ist auch klitschnass geworden, der Messstab gleitet ohne Probleme hinein. Er beginnt den Stab wie einen Schwanz zu nutzen und fickt Ute damit in den Analkanal. Immer tiefer treibt er das Gerät in die Frau. Immer weiter reizt er dabei mit der anderen Hand den steil aufragenden Kitzler. Ute schreit sich jetzt vor Geilheit die Seele aus dem Leib, ihr Gekreische ist sicherlich auch auf dem Flur zu hören. Dann steht das Messergebnis fest. Im Arschkanal sind es satte 31 cm. Der Kitzler wird mit 3,5 cm eingetragen, die Zitzen mit 4,5 cm, die Fotze mit 28 cm. „Jetzt noch die Mundfotze“ Der Juniorchef nimmt den Stab und steckt ihn Ute in den Mund. „Blasen“ befiehl er ihr. Brav beginnt Ute mit den Blasbewegungen, offenbar merkt sie gar nicht, was sie da im Mund hat. Der Juniorchef tastet sich langsam bis in ihren tieferen Rachenbereich vor, als er merkt, dass sie würgen muss gibt er ihr wieder genug Spielraum zum Durchatmen. Dann ist der kritische Punkt überwunden, Ute atmet jetzt nur noch durch die Nase, der Stab steckt tief in ihrem Rachen, weit hinter ihren Mandeln und hinter dem Zäpfchen. „24 cm“ liest er ab und auch dieser Wert wird in den Vordruck eingetragen. Danach zieht er Ute wieder in eine aufrechte Position und hilft ihr beim Aufstehen. Sie zittert und zuckt immer noch bei jeder Bewegung. Er misst jetzt noch den Bauchumfang in Höhe ihres Bauchnabels, den Hüftumfang an den Hüften und den Umfang der Oberschenkel. Letztlich noch die Beinlänge und die Armlänge. Utes Datenblatt ist somit fertiggestellt und enthält alle Körperdaten, die zum Anfertigen von Kleidungsstücken benötigt werden. „So Ute, erst die Arbeit dann das Vergnügen“ sagt der Seniorchef zu ihr. Mit diesen Worten löst er seinen Hosengürtel und zieht seine Hosen aus. Der Juniorchef zieht sich ebenfalls ganz aus. Beide haben überdurchschnittliche Schwanzmasse. Beide Männer sind ganz offensichtlich im Umgang mit heißen Stuten sehr erfahren und beginnen jetzt noch intensiver mit Utes Körper zu arbeiten. Sie legen die heiße Stute dazu auf das Bett, genau unter den Brandmelder. 5 Minuten später hat Ute wieder 2 Schwänze in sich, den des Seniorchefs im Arschkanal und den des Juniorchefs in der Mundfotze. Der Juniorchef hat ihren Kopf zwischen den Händen und gibt ihr damit den Takt vor. Immer tiefer jagt er seinen Schwanz in ihren Hals. Ute beginnt zu würgen, sie bekommt Atembeschwerden. Er lässt ihr mehr Spielraum, zieht sich zurück, beginnt das Spiel aber sofort wieder von vorne. Er trainiert sie förmlich. Nach 15 Minuten ist das Ziel erreicht. Der Würgereiz ist überwunden, sein Schwanz steckt bis weit hinter ihren Mandeln 25 cm tief in ihrem Hals. Dann hält er sie sekundenlang fest, als er mit voller Schwanzlänge tief in ihrem Hals steckt. Sie bemüht sich nur durch die Nase zu atmen. Und es geht. Auch das funktioniert jetzt mit ihr. Danach fickt er sie weiter in den Hals und bereitet sich selbst ohne noch irgendwie auf die Rücksicht zu nehmen auf den eigenen Orgasmus vor. Mit einem tiefen Grunzen pumpt er ihr seine Spermaladung tief in den Rachen. Schlucken muss sie nicht mehr, die Ladung ist schon auf dem Weg durch die Speiseröhre in ihren Magen. 10 Minuten später liegt die immer noch zuckende und wimmernde Stute allein auf ihrem Bett. Gegen 18 Uhr erscheinen die beiden wieder bei ihr und brachten ihr das erste Kleid. „Hier kommt Deine Dienstkleidung hier fürs Haus“ kündigte Marvin ihr das Kleid an. Mit Ihrer Hilfe zog Ute es sofort an. Nur knapp bedeckte dieses Kleid den Arsch. Hauteng geschnitten folgte es jeder Körperkontur und Bewegung. Feinster schwarzer Tüll ließ die Haut zart durchschimmern. Lediglich die Scham und die Brustnippel wurden durch lederne, leuchtend rote Dreiecke verdeckt, die einem sofort ins Auge sprangen. Hinten war das Kleid bis tief zu den Arschbacken ausgeschnitten. Ein eingearbeitetes Handband verhinderte, dass die Rückenteile zu weit auseinander gingen. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich ab. Die dazu gehörenden roten Lackstiefel endeten kurz vor dem Saum und ließen so nur eine Handbreit unbedeckten Fleisches ans Licht. Auf den hohen Plateausohlen konnte Ute erstaunlich gut laufen, ihr Arsch wackelte bei jedem Schritt provozierend und aufgeilend im Takt hin und her. Eine dreiviertellange rote Lackjacke wärmte Ute oben herum. XIII. Erinnerungen In dieser Nacht bekam sie wieder Erinnerungen an ihre Jugend in Dortmund Eving. Als ihr Bruder damals erkannt hatte, dass er mit ihr alles anstellen konnte und dass sie alles tat, was er von ihr verlangte, hatte er auch damit begonnen, sie seinen eigenen Freunden anzubieten. Im Wäldchen Gräfingholz durfte sie jeder Junge aus der Klicke küssen und begrapschen, wenn er nur bereit war dafür 50 Pfennig zu zahlen. Er hatte eine richtige Preisstruktur entwickelt. Küssen und knutschen kostete 50 Pfennig, an den Busen fassen 70 Pfennig und zwischen die Beine fassen 1 DM. Er verdiente damals viel Taschengeld mit ihr. Es kam auch vor, dass er einen Freund zu sich eingeladen hatte, dass sie zu dritt am Tisch saßen und dass sie dann den Jungs die Schwänze rausholen musste und diese zum Abspritzen bringen musste. Ihr Bruder war dabei immer der dominante Typ gewesen, der den anderen alles vormachte. Erst blies sie dann seinen Schwanz, anschließend den des Freundes. Je nachdem wie gut er gelaunt war gab er ihr ein wenig von dem eingenommenen Betrag ab. Einmal, sie wusste es noch so genau, als wäre es gestern gewesen, waren sie für den ganzen Tag allein zu Hause, die Eltern waren zu einer Beerdigung nach Frankfurt gefahren. Sie hatten Eltern gespielt. Schon morgens hatte der Bruder sie im elterlichen Ehebett gefickt, ihr die Finger abwechselnd in die Möse, in den Arsch und in den Mund gesteckt, als dann noch gegen Nachmittag sein Freund Michael dazukam. Sie war damals erst 14 Jahre alt, sie erlebte damals ihren ersten Dreier. An diesem Tag hatten die beiden Jungs echt Spaß mit ihr, den ganzen Tag kommandierten sie sie herum, sie waren dabei alle drei nackig und spielten dabei die Szenen nach, die sie in einem im elterlichen Nachttisch gefundenen Pornomagazin gefunden hatten. An diesem Tag hatte sie auch gelernt das Sperma der Jungs zu schlucken. Sahne hatte ihr Bruder das immer genannt, es gab ab diesem Zeitpunkt, in der Regel täglich, immer wieder frische Sahne für sie. Entweder von ihm oder von seinen Freunden. In den Nächten kam er dann immer in ihr Bett. Sie hatte damals im gemeinsamen Kinderzimmer das untere Bett eines Hochbettes, er schlief oben, sie schlief unten. Er war damals jung und stark, jeden Tag hatte er eine oder mehrere Erektionen. Arm in Arm schliefen sie manchmal zusammen ein, aber doch irgendwie nicht richtig. Er bekam dann seine Latte, wie er seinen Ständer immer nannte, und suchte dann ihre Löcher, um darin abzuspritzen. Sie schliefen abens mit der Latte ein und wachten morgens mit seiner Latte auf. Er hatte damals eigentlich immer eine Latte. Es kam auch vor, dass sie selbst noch schlief und dass er trotzdem seine Latte an ihr rieb, sich an ihrem Körper aufgeilte und dann die harte Latte in ihre Möse oder auch in ihren Mund schob. Im Nachhinein betrachtet war es schon ein Wunder, dass er sie damals nicht geschwängert hatte. Er war ja drei Jahre älter gewesen. Sein Bekanntenkreis erweiterte sich durch Ausbildung und Beruf schneller als ihrer und so gab es immer angebliche Freunde, die seine kleine angeblich geile Schwester kennenlernen wollten. XIIII. Afrikaner Drei Tage später sitzt Ute gegen 20 Uhr eingeschlossen in Ihrem Apartement und liest in einigen Frauenzeitschriften, die Renate ihr überlassen hatte. Plötzlich knackt es im Lautsprecher. „Ute, fertigmachen, es geht gleich los. Du wirst gleich abgeholt. Ziehe die schwarze Unterwäsche, das kleine schwarze und den roten Mantel an“

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